Jetzt muss sich die Schweizer Armee wieder auf die Kernkompetenz konzentrieren: Die Kriegstauglichkeit ist die Bedingung jeder Kooperation

Nach dem definitiven Ja zum F-35 als neuem Kampfflugzeug für die Schweizer Luftwaffe besteht endlich Raum für eine vertiefte Diskussion über die Schweizer Sicherheitspolitik. Ein Konzeptionsstreit zwischen Nato-Turbos und Neutralitätsfreunden wäre wohltuend.

Für die Schweizer Armee beginnt eine neue Zeitrechnung, sobald die Tinte unter dem Vertrag mit der US-Regierung über die Beschaffung des F-35 trocken ist.

Das ewige Quartettspiel um ein neues Kampfflugzeug ist zu Ende. Ein letztes Mal haben am Donnerstag die Gegnerinnen und Gegner des US-Jets F-35 alle ihre Argumente und Parolen heruntergespult: die US-Regierung im Cockpit, der Mirage-Skandal und das Fixpreis-Angebot aus Washington. Amerikaner gegen Europäer. Böse Bomber, nein danke. Ein bisschen Luftpolizei reicht. Die finale Debatte im Nationalrat wirkte unwirklich, aus der Zeit gefallen.

Beide Räte haben nun den Typenentscheid des Bundesrats bestätigt: Die Schweizer Armee beschafft den F-35 als neues Kampfflugzeug. Bundesrätin Viola Amherd, die Chefin des Verteidigungsdepartements (VBS), erhält vom Parlament den Auftrag, den Vertrag mit der US-Regierung bis am 31. März 2023 zu unterschreiben. Zu Recht wird die Veto-Initiative aus der Küche der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee nicht abgewartet.

Doch über dem Geschäft liegt ein Schatten: Es brauchte einen brutalen Angriffskrieg in Europa, um einen sachlich und auch politisch richtigen Entscheid energisch umzusetzen. Der F-35 bedeutet einen technologischen Quantensprung für die Schweizer Armee. Zudem hat sich der Bundesrat mit dem US-System wesentlich mehr politische Handlungsfreiheit offengelassen als mit einem europäischen Typ.

Frankreich muss ein wichtiger Partner bleiben

Mit der Rafale als neuem Kampfflugzeug hätte sich die Schweiz militärisch zu stark an Frankreich angelehnt. Der französische Jet bleibt ein Nischenprodukt. Der F-35 dagegen wird in der westlichen Welt zur Standard-Plattform. Für die Schweizer Armee ergibt dies wesentlich mehr Kooperationsmöglichkeiten: multilateral im Rahmen der Nato, aber auch bilateral.

Neben den US-Streitkräften bleibt Frankreich der wichtigste Partner der Schweiz, auch ohne gemeinsame Kampfjet-Flotte. Bereits heute arbeiten die beiden Armeen eng zusammen: bei der Luftbetankung oder in der Cyberabwehr. Zudem wird sich die Schweizer Armee in Zukunft beim französischen Satellitensystem «Composante Spatiale Optique» einklinken.

Die «force de frappe», die Schlagkraft mit den eigenen Atomwaffen, zwingt Paris, ein unabhängiges militärisches Gesamtsystem zu betreiben. Deshalb ist Frankreich auch technologisch und industriell weiterhin stark aufgestellt.

Daran wird sich in näherer Zukunft nichts ändern. Mit dem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro holt Deutschland nur längst fällige Investitionen nach. Die Bundeswehr ist weit davon entfernt, mit den Streitkräften Frankreichs mitzuhalten. Auch das österreichische Bundesheer bleibt auf absehbare Zeit geschwächt. Nördlich und östlich der Schweiz herrscht eine militärische Leere.

Pflege von externen Beziehungen der VBS-Chefin

Doch ausgerechnet der westliche Nachbar ist verärgert über die Schweiz. Der Bundesrat hat den französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dessen Regierung vor den Kopf gestossen: nicht mit dem Entscheid für den F-35, sondern mit den widersprüchlichen Signalen, die Bern im Frühsommer 2021 aussandte.

Die eine Hand wusste nicht, was die andere tat. Während für das VBS längst klar war, dass der F-35 in der Evaluation uneinholbar das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis aufwies und damit kein Spielraum mehr für politische Gegengeschäfte bestand, liefen die Gespräche der anderen Departemente mit Paris weiter. Zu lange glaubte Frankreich an einen Rafale-Handel mit Bern.

In einem Interview mit der NZZ sprach Bundesrätin Amherd diese Woche von Missverständnissen in der Landesregierung. Durchaus selbstkritisch nimmt sie die interne Kommunikationspanne auf sich. Im Bundesrat ist der Streit um den Kampfjet damit beendet. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung, um das grösste Rüstungsgeschäft zügig und vor der Behandlung der Anti-Kampfjet-Initiative abzuschliessen.

Jetzt, wo sie im Parlament die letzte Hürde der Kampfjet-Beschaffung geschafft hat, sollte sich die VBS-Chefin dringend auch um die Pflege der externen Beziehungen kümmern – vor allem jener mit Frankreich. Die gemeinsamen Interessen überwiegen die Differenzen bei der Kampfjet-Beschaffung bei weitem.

Kooperativ, neutral und selbstbewusst

Während die Schweiz und die EU weiter nicht in der Lage sind, ihr Verhältnis neu zu regeln, besteht in der Sicherheitspolitik mehr Spielraum in der internationalen Kooperation. Die westlichen Staaten und insbesondere Frankreich sind auf einen Schweizer Beitrag zur Sicherheit Europas angewiesen. Aus der Sicht von Paris schützt die Schweizer Luftwaffe die schwache Ostflanke im Alpenraum.

Die USA haben der Schweiz mit einem sehr guten Angebot für den F-35 und dem bodengestützten Luftverteidigungssystem Patriot wieder starke Mittel in die Hand gegeben. Die VBS-Chefin Amherd hat deshalb am Sitz des nordatlantischen Bündnisses in Brüssel eine gute Ausgangslage für Verhandlungen über eine vertiefte Partnerschaft mit der Nato. Washington hat Bern ganz bewusst bevorzugt behandelt.

Die Schweiz soll in Europa eine sicherheitspolitische Konstante bleiben. Auch die Rahmenbedingungen sind klar: Die neutralitätsrechtlichen Verpflichtungen sind die Basis der schweizerischen Sicherheitspolitik. Selbst kleinste Retuschen haben einen schweren Stand. Die Idee einer kooperativen Neutralität ist bereits im Bundesrat krachend durchgefallen.

Dies beschränkt die sicherheitspolitischen Möglichkeiten eigentlich nicht. Nach den Nato-Beitritts-Gesuchen von Schweden und Finnland ist die bewaffnete Neutralität beinahe ein schweizerisches Alleinstellungsmerkmal: Österreich und Irland sind nicht mit der Schweiz vergleichbar. Gerade für die militärische Friedensförderung ist dies eine gute Voraussetzung. Die Schweizer Armee kann kooperieren, neutral und selbstbewusst.

Interne Vernetzung, externe Schnittstellen

Die wohl grösste Herausforderung einer eigenständigen Sicherheitspolitik ist der technologische Fortschritt. Die modernen Waffensysteme bringen erst im Verbund ihre volle Leistung. Deshalb beginnt für die Schweizer Armee eine neue Zeitrechnung, sobald die Tinte unter dem Vertrag mit der US-Regierung über die Beschaffung des F-35 trocken ist.

Das neue Kampfflugzeug der fünften Generation, ein fliegender Grossrechner, muss ins militärische Gesamtsystem der Schweiz integriert werden, damit die Fähigkeiten der Plattform auch wirklich genutzt werden können. Der F-35 und auch das Patriot-System stossen faktisch eine digitale Erneuerung der Armee an.

Dies ist eine Chance für den Forschungs- und Industriestandort Schweiz, um die technologische Kompetenz im Sicherheitsbereich auszubauen. Denn die Schweiz als Nicht-Nato-Mitglied ist dabei gezwungen, eine Insellösung für den hochvernetzten F-35 aufzubauen.

Das Ziel muss sein, den sogenannten Sensor-Führungs-Wirkungsverbund zu beschleunigen: Wenn der Datenstaubsauger in der Luft ein Ziel erkannt hat, muss eine rasche Entscheidung erfolgen, ob und wie dieses bekämpft wird.

Die Luftwaffe und die Bodentruppen werden viel enger zusammenarbeiten als bisher. Dies bedingt integrierte Führungssysteme, allenfalls auch in Zusammenarbeit mit den zivilen Behörden.

Denn gerade in einer uneindeutigen, hybriden Lage müssen die Armee, die Polizei und andere Akteure über die gleichen Informationen und Prozesse verfügen. Gleichzeitig braucht es Schnittstellen für die Kooperation mit ausländischen Partnern wie der Nato.

Dissuasion bleibt die Raison d’être der Armee

Die Schweiz hat nun die Chance auf einen sicherheitspolitischen Neustart. Nach über zehn Jahren Kampfjet-Drama ist der Vorhang endgültig gefallen. Die Existenz der Luftwaffe ist gesichert. Die Sicherheitspolitik kann sich von den verkrusteten Denkmustern der 1990er Jahre lösen.

Es geht längst nicht mehr um den Status der Armee in Staat und Gesellschaft, sondern um das konkrete Zusammenwirken der verschiedenen Sicherheitsinstrumente in unterschiedlichen Situationen. So ist die Schweiz genauso wie andere Länder Desinformationskampagnen ausgesetzt. Dagegen helfen innere Stärke und ein glaubwürdiger Wille, die eigene Souveränität zu schützen.

Das wichtigste Mittel der strategischen Kommunikation dafür bleibt die sogenannte Dissuasion. Einem Gegner soll ein Angriff auf die Schweiz «abgeraten» werden: Kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen, hiess ein Merksatz im Kalten Krieg. Die Schweizer Armee muss in der Lage sein, einen Krieg auf Distanz zu halten.

Ähnlich wie in den 1960er Jahren zeichnet sich nun ein neuer Konzeptionsstreit ab: Die Nato-Turbos wollen möglichst viel Kooperation, den Neutralitätsfreunden von rechts und links fehlt der gemeinsame Nenner. Entscheidend ist die Formel: Je strikter die Schweiz ihre Neutralität auslegt, desto länger muss sie militärisch selbständig durchhalten können.

Die Kriegstauglichkeit bleibt in allen Fällen die entscheidende Voraussetzung, insbesondere im Fall einer Kooperation. Dies bedingt eine Rückbesinnung der Armee auf ihre Kernkompetenz des militärischen Handwerks. Nach dem Ende der Kampfjet-Debatte gibt es endlich wieder Raum für die Auseeinandersetzung mit den grossen, strategischen Linien der Sicherheitspolitik.

Meinungen

Die F-35 ging als Sieger hervor

Die F-35 hat sowohl in Wirksamkeit, Anschaffungs- als auch Betriebskosten obsiegt. Dies zu negieren, insbesondere nach einem Ja zu den Kampfjets des Volkes und einem klaren Verfahren, ist nicht richtig.

Lilian Studer
Nationalrätin EVP
Schutz und Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit!
Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine, der unser Kontinent erschüttert, zeigt auf welche Fähigkeiten ein Land auf militärischer Ebene haben muss bzw. haben müsste. Damit auch unser Luftraum geschützt

Jacqueline Hofer
Kantonsrätin SVP, Dübendorf / Mitglied Kommission Justiz und öffentliche Sicherheit des Kanton Zürich
Europäische Verteidigungsarchitektur

Unter anderem als Kreuzungspunkt wichtiger Luftstrassen, leistet die Schweiz mit der Beschaffung von 36 modernsten Kampfflugzeugen der 5. Generation einen bedeutenden Beitrag zur Neuausrichtung einer gemeinsamen europäischen Verteidigungsarchitektur.

Jürg Steiner
Vizepräsident Verband Bernischer Unteroffiziersvereine
Freiheit und Sicherheit für uns alle!
Wenn wir in der Schweiz nicht unsere Freiheit und Sicherheit riskieren wollen, brauchen wir eine starke Armee mit einer starken Luftverteidigung! Mit dem neuen F-35 Kampfflugzeug haben wir die passende

Bruno Walliser
Nationalrat
Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz

Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz. Sie ist wie der dem Kopf des Soldaten oder Sportlers angepasste Helm und schützt damit Kontrolle und Steuerung des ganzen Organismus!

Alexander Steinacher
Chef Kommunikation Gruppe Giardino
Der F-35A und unsere Bundesverfassung

Der F-35A ist das am besten geeignete Mittel, damit die Luftwaffe die ihr durch Bundesverfassung und Militärgesetz übertragenen Aufgaben zugunsten der Sicherheit der Schweiz effektiv und zukunftsorientiert wahrnehmen kann.

Brigadier Peter Bruns
Kommandant LW AT Br
F-35A : Die richtige Antwort auf unsere Sicherheitsbedürfnisse

Der F-35A ist die richtige Antwort auf die Bedürfnisse unserer Bevölkerung. Ohne Sicherheit in der Luft gibt es am Boden weder Freiheit noch Wohlstand.

Hans Wicki
Ständerat NW, FDP
Luftwaffe zentral für die Bodentruppe

Ohne Schutz aus der Luft macht die Bodentruppe wenig Sinn. Schützen wir deshalb unser Land und die Bodentruppen mit einem Flugzeug der Zukunft und nicht der Vergangenheit.

Alex Kuprecht
Ständerat SZ
Bewährtes Beschaffungsverfahren
Das für die Beschaffung der
F-35 vorgesehene “Foreign Military Sales”-Verfahren des amerikanischen Verteidigungsdepartementes hat sich für die Schweiz während vieler Jahre überaus bewährt. Das VBS hat mit diesem Verfahren

Peter Lyoth
Ehem. Projektoberleiter Beschaffung F/A-18
Die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Landesverteidigung ist unverzichtbar
Der F-35 wurde sorgfältig, abgewogen und hoch professionell als das geeignetste Kampfflugzeug und Überwachungssystem evaluiert. Er kann das Dach über unserem Land sichern. Erhalten wir die Bereitschaft zur Landesverteidigung und

Charles Riesen
ehem. Direktor Flughafen Bern
Warum brauchen wir neue Kampfflugzeuge?

Wer sein Land verteidigen will, braucht eine Luftwaffe. Deshalb sind die neuen Kampfflugzeuge für die Schweiz unentbehrlich. 36x JA.

Markus Somm
Chefredaktor Nebelspalter
F-35A Schweizer Fernsehen SRF
Präsident Macron ist ein Top-Verkäufer der Rafale. Keine Frage. Ausgewogen ist, wenn SRF Europäer welche die F-35 wählen – ihn genaus nennen. Italien, Finnland, Norwegen, England, Niederlande, Belgien, Polen, Dänemark

Gerhard Läuchli
Mitglied der Geschäftsleitung der FSIAG
Glaubwürdige Armee dank F-35A
Zu einer glaubwürdigen Armee gehört die Beherrschung des eigenen Luftraums. Deshalb braucht die Schweizer Armee die Kampfjets F-35A. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie schutzlos ein Land ohne wirkungsvolle Luftraumverteidigung ist. Dr.

Jakob Stark
Ständerat
Menschen in der Schweiz schützen
Unsere Luftwaffe muss die Menschen und Infrastrukturen in der Schweiz vor Gefahren aus der Luft schützen können. Das geht nicht mit Pfeil und Bogen. Die Armee-Abschaffer sowie die von den

Adrian Amstutz
alt National- und alt Ständerat BE
Dank Vernetzung eine zukunfsfähige Sicherheit gewährleisten!
Dank dem modernen F-35 erhält die Luftwaffe die benötigten Fähigkeiten zurück um auch zukünftigen Einsatzszenarien gerecht zu werden. Zusammen und vernetzt mit dem BodLuv-System bildet der F-35 das “Schutzschild” am

Dominik Steiner
Landrat FDP, Luftwaffen Oblt a.D.
Sicherheit ist erste Staatsaufgabe

Deshalb engagiere ich mich für eine moderne Luftverteidigung Air2030 mit F-35-Kampfflugzeugen und bodengestützter Luftverteidigung Patriot!

Doris Fiala
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Schutzlos ab 2030!

Ohne neues Kampfflugzeug F-35 verkäme unser Luftraum und Land in Zeiten erhöhter Spannungen zum Spielball unerwünschter fremder Mächte. Schutzlos und mit einem Totalverlust an Souveränität.

Philipp Kutter
Nationalrat ZH, Die Mitte
Die fadenscheinige Rechtfertigung von SRF
Das neutrale EU-Land Finnland hat am 10. Dezember 2021 unter sozialdemokratischer Führung entschieden, 64 F-35A zu beschaffen.
Das Schweizer Fernsehen SRF hat darüber erstmals mehr als eine Woche später

Jürg Kürsener
Oberst i Gst
Eine langfristige Investition!

F-35A und Bodluv Patriot sind eine langfristige Investition. Sie schützen unser Land und seine Bevölkerung über 30 Jahre hinweg vor existentiellen Bedrohungen aus der Luft.

Heidi Zgraggen
Ständerätin, Kanton Uri
Sicherheit ist ein wertvolles Gut
Die Sicherheit der Schweiz ist ein wertvolles Gut! Unsere Luftwaffe schützt es jeden Tag. Sorgen wir mit einem Ja für die Beschaffung von 36 F-35, dass das auch in Zukunft

Andrea Gmür-Schönenberger
Ständerätin
Der richtige Schritt in die Zukunft

Das professionelle Evaluationsverfahren hat zweifellos zum richtigen Flugzeug für die Schweizer Luftwaffe geführt. Ein Flugzeug der 5. Generation ist auf die langfristige Zukunft unserer Luftverteidigung ausgerichtet.

Hanny Bosshard
F-35: Ein starker Entscheid des Bundesrates und politisch klug
Der Entscheid ist stark, weil er gegen die Drohung der Armeeabschaffer mit einer Volksinitiative zu reagieren, sachlich begründet auf dem besten Resultat basiert. Und politisch klug, weil er ein wichtiges

Markus Gygax
Korpskommandant aD
Kommandant der Schweizer Luftwaffe von 2009-2012
Notwendig: Eine glaubwürdige Landesverteidigung!!

Für eine glaubwürdige Landesverteidigung braucht es eine gut ausgerüstete Luftwaffe. Eine solche benötigt den F-35A!

Erich Hess
Nationalrat, SVP Bern
Der Bundesrat muss den Verfassungsauftrag erfüllen!
Der BR musste sich für den besten Kampfjet entscheiden. Der F-35 hat mit Abstand den besten Wirkungsgrad, und ist sowohl in Sachen Preis und Umweltschutz konkurrenzfähig.
Somit hat der

Werner Salzmann
Ständerat Kanton Bern
Renaissance unserer Abschreckung

36 F-35: Sie erzeugen gegenüber einem potentiellen Gegner eine Abhaltewirkung und schützen unser Land lange vor einer existentiellen Bedrohung durch Bodentruppen, denn der Luftraum ist grenzenlos.

Albert A. Stahel
Ehem. Professor für Strategische Studien ETH & Uni Zürich
Die F-35 mit dem grössten Entwicklungspotential

Die F-35A Lightning II hat mit grossem Abstand das professionelle Evaluationsverfahren gewonnen. Sie ist das leistungsfähigste und gleichzeitig kostengünstigste und damit bestgeeignete Kampfflugzeug für unsere Luftwaffe mit dem grössten Entwicklungspotenzial.

Peter Bosshard
Ehrenpräsident und Gründer des Forum Flugplatz Dübendorf
Eine glaubwürdige Armee braucht Kampfjets
Ohne wirksamen Schutz in der Luft, sind auch die Bodentruppen nicht wirklich handlungsfähig und zu einem Luftschirm gehören auch Kampfjets. Wenn wir nun neue Kampfflieger anschaffen, sollten diese auch von

Markus Liebi
Präsident Fricktalische Offiziersgesellschaft
Leserbrief in AZ 14.12.2021
Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass der bundesrätliche Entscheid zu Gunsten des F-35A der richtige ist. Das neutrale, mit uns befreundete Finnland liefert ihn. Ab 2025 bis

Ruedi Zobrist
Rentner - Luftwaffenfan seit über 60 Jahren.
Die Würfel sind gefallen !
Das Kavernentor öffnet sich für den F-35 Lightning. Die Eidgenossenschaft kauft somit das beste System für unser Land
und sichert dadurch die Zukunft einer schlagkräftigen Luftwaffe, als tragenden Pfeiler

John R. Hüssy
Vizepräsident der Morgartenschützen-Kommission und VS Mitglied der hist. Schützen Schweiz)
Eine glaubwürdige Armee braucht den F-35
Der F-35 garantiert optimal den schweizerischen Luftraum im Verbund mit unsern Nachbarn zu schützen. Ohne Raumschutz aber kann das Heer seinen Verteidigungsauftrag nicht erfüllen.
Letztlich kann aber nur eine

Franz Kellerhals
Rechtsanwalt; gew. Gebirgsinfanterist
Für eine starke, glaubwürdige Armee

Damit unsere Armee den verfassungsmässigen Auftrag erfüllen kann, brauchen wir eine starke, glaubwürdige Luftwaffe.
Deshalb ist die F-35 die richtige Wahl!

Ernst Kägi
Sicherheit für die Bevölkerung
Es geht um nichts weniger als um die Sicherheit unserer Bevölkerung!
Deshalb muss die Beschaffung des F-35 nun vorangetrieben werden, damit wir Schweizerinnen und Schweizer auch ab 2030 vor

Martin Candinas
Nationalrat Die Mitte Graubünden
Sicher sein, Integrität der Schweiz schützen

Ein gut und solid gebautes Dach im Luftraum über der Schweiz wird durch eine gut und glaubwürdig , technologisch auf hohem Stand ausgerüstete Luftwaffe sichergestellt.

Yves Burkhardt
Generalsekretär Aero-Club der Schweiz AeCS
Stoppen wir gemeinsam das F-35 -Bashing!

Die Fakten zum Evaluationsprozess und zum neuen Kampfflugzeug sind überzeugend und sprechen für sich.
Es gilt nun den selbsternanten Fachpersonen und Initianten des “Stop F-35” -Referendums entschlossen entgegenzutreten!

Andreas Fuhrimann
Dipl. Ing. FH, Motorflug-Veteran AeCS
Zukunftsgerichteter Entscheid des Bundesrates

F-35: Schützt uns alle in den kommenden 40 Jahren vor Bedrohungen aus der Luft. Ein notwendiger, mutiger und vor allem auch zukunftsgerichteter Entscheid unseres Bundesrates!

Konrad Alder
Herausgeber der Militärpolitischen Nachrichten Schweiz
Chance F35
Wer Nein sagt, macht‘s sich einfach, wer Ja sagt übernimmt Verantwortung. Genug des Bashings der Linken gegen die Armee, es ist Zeit für den F35. Wir wollen und wir brauchen

Irène Thomann
Hptm aD
Vertrauen in die Typenprüfung

Der Westen hält viel von unserer Typenprüfung. Umso mehr dürfen wir ihr vertrauen!

Eugen Thomann
Redaktor
F-35A: Höchster Nutzen und die tiefsten Kosten!
Um die Schweizer Bevölkerung vor Angriffen aus der Luft zu schützen, brauchen wir eine starke Luftwaffe. Der F-35A ist als Jet der neusten Generation anderen Flugzeugen überlegen und ist klar

Viola Amherd
Verteidigungsministerin
GSoA-Fake-News entfkräften

Die GSoA-Initiative ist politische Zwängerei und Salamitaktik. Ich unterstütze deshalb swiss-F35 bei ihrem Engagement, Fake-News der GSoA zu entkräften und Wissen über den F-35 zu vermitteln.

Marcel Schuler
Geschäftsführer Allianz Sicherheit Schweiz
Aus Überzeugung für den F-35A
Gerade in Zeiten wie jetzt ist es klar ersichtlich wie wichtig es für ein Land ist Menschen vor Bedrohungen aus der Luft zu schützen. Deshalb sage ich aus Überzeugung JA

Franz Grüter
Nationalrat /Präsident der Aussenpolitischen Kommission
Der Bundesrat hat nachhaltigste Wahl getroffen

Der F-35A wird mindestens ein Jahrzehnt länger einsatzfähig bleiben als die evaluierten Konkurrenzmodelle. Damit hat der Bundesrat für unsere Sicherheit und unsere Staatsfinanzen die mit Abstand nachhaltigste Wahl getroffen.

Dr. Fritz Kälin
Fachoffizier, Militärhistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Investition in Sicherheit und Zukunft
Als neutraler Staat ist der Schutz unseres Luftraumes nicht nur besonders wichtig, sondern auch völkerrechtliche Pflicht. Der F-35A und das Patriot System ermöglichen dies effektiv, zukunftsorientiert und kostenbewusst umzusetzen –

Werner Epper
Brigadier
F-35 sofort bestellen
Das Schweizer Volk hat der Beschaffung neuer Kampfjets zugestimmt, dies wohlwissend, dass der Typenentscheid erst danach durch Fachexperten gefällt wird. Die Evaluation ist sehr gut durchgeführt worden. Der Bundesrat sollte

Paul Röthlisberger
Vize-Präsident Schweizer Schiesssportverband
– Die Stimmbürger*innen werden sich für Sicherheit entscheiden!
«Mit Kampfflugzeugen allein einen Krieg zu gewinnen, ist unwahrscheinlich, ohne sie den Krieg zu verlieren, ist ziemlich wahrscheinlich. Die Armee, als Gesamtsystem, wird mit 36 F-35A eine schlagkräfige, moderne und

Dominik Knill
Präsident SOG
Der F-35A muss sofort beschafft werden!
Eigentlich war es immer klar, aber seit dem Ukrainekrieg nun überdeutlich, wie wichtig der Schutz und die Verteidigung unserer Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft sind. Eine rasche Beschaffung der

Albert Rösti
Nationalrat, SVP Bern
Die Schweiz braucht ein neues Kampfflugzeug!
Den Gegnern der Kampfflugzeugbeschaffung geht es um die Abschaffung der Armee. Der Schutz und die Verteidigung der Schweiz würde empfindlich geschwächt und die Armee könnte ihren verfassungsmässigen Auftrag nicht mehr

Marcel Dobler
Unternehmer und Nationalrat
Die Schweiz ein geschützter Ort!

Mit dem F-35A und der bodengestützten Luftverteidigung Patriot stellen wir sicher, dass unser Land auch in Zukunft ein geschützter, sicherer Ort bleibt – für Sie, für uns und unsere Angehörigen!

Andrea Geissbühler
Nationalrätin, SVP BE
F-35: ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität

Die F-35 gewährleisten nicht nur die Sicherheit und Prosperität unseres Landes, sie sind auch ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität. Die neutrale Schweiz übernimmt Mitverantwortung für die Sicherheit und Verteidigung Europas!

Stefan Holenstein
Präsident LKMD seit 20.11.2021, Präsident SOG 2016-2021
In der Interoperabilitäts Plattform eingebunden ist nur das Beste gut genug
Ja, es wird uns viel Geld kosten und ja, man kann dem F-35 kritisch gegenüberstehen. Aber die technologischen Erkenntnisse, die in die Armee einfliessen dürfen nicht vernachlässigt werden. Ein Flugzeug,

Kurt Spalinger
Rentner und ehem. Militärpiloten-Anwärter, Flugzeugmech und Flugzeugwart. Kampfflugzeug-Kritiker
Unsere Luftwaffe muss erneuert werden
Ohne neue Kampfflugzeuge keine Armee! Ein zukünftiger Konflikt findet auf vier Ebenen statt: Boden, Luft, Wasser und Cyber Space. Der Entscheid für die F-35A ist mutig und richtig. Unsere Panzerverbände

Willy P. Stelzer
Major aD -1975 und 2000 Gründer der gelben Fach OG, heute OG Panzer
Digital, vernetzt und vielseitig!
Ob im Spital, im Cyber Space oder in der Luft, ernsthafte Bedrohungen gilt es anpassungsfähig abzuwehren. Anpassungsfähig bedeutet heute digital, vernetzt und vielseitig zu sein! So schafft der F-35 Sicherheit

Erich Muff
Präsident Offiziersgesellschaft der Panzertruppen (OG Panzer), Milizoffizier, Maj i Gst
Ein starkes Signal für die Sicherheit!

Der F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge der Welt mit dem bestem Preisleistungsverhältnis. Damit setzen wir ein starkes Signal für die Sicherheit der Schweiz!

Mike Egger
Nationalrat
Jedes neutrale Land hat eine eigene Luftwaffe

Nur eine gut ausgerüstete Luftwaffe unterstützt und schützt unsere Bevölkerung sowohl in Friedens- als auch Krisenzeiten.

Thomas Hurter
Nationalrat
Keinen Sand in die Augen streuen lassen…
Achtung, es geht den Gegnern nicht um den Typ, die Kosten oder aus welchem Land das Flugzeug stammt, sondern nur darum, die Armee weiter zu schwächen! Jetzt zusammenstehen, “sich keinen

Daniel Hildinger
Präsident Verein Schweizer Armeefreunde / CHAF
Sicherer Wirtschaftsstandort Schweiz

Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Um das gewährleisten zu können, brauchen wir eine moderne Luftverteidigung – deshalb JA zum F35.

Bettina Zimmermann
CEO GU Sicherheit & Partner AG
Ich bin doch nicht blöd

Ja zu Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit heisst JA zum F-35. In Sicherheitsfragen lässt sich niemand von Armeeabschaffern und Linken beraten.

Thomas Fuchs
Präsident www.prolibertate.ch
Die Anschaffung des neuen Kampfjets F-35 ist zwingend wie dringend notwendig!
Der Sicherheitsbericht des Bundesrates vom 29.04.2021 beschreibt die Lage an der europäischen Peripherie als insgesamt instabil. Unsere Luftwaffe ist nicht nur zu klein und zusehends veraltet, sondern bedarf jetzt –

Ernst Lampert
Major aD, ehem. Inspektor der Militärmusik
Unabhängig und neutral
Nur mit einer starken Luftwaffe kann die Schweiz unabhängig und neutral bleiben. Sie sichert unsere Souveränität, unsere Sicherheit, unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Nur durch sie hat unsere Armee auch

Thomas Bosshard
GSoA, Grüne und SP argumentieren unehrlich.

Sie sagen, sie wollten den Kauf von US-Flugzeugen verhindern. Gemäss ihrer Initiative soll aber jeder Kauf von Kampfflugzeugen bis ins Jahr 2040 verunmöglicht werden.

Dr. iur. Rudolf P. Schaub
Autor diverser militärischer Schriften
Die F-35 ist ein gute Lösung
Die Stimmbevölkerung will einen neuen Kampfjet und damit eine moderne Sicherung des Luftraums. Mit dem F-35 haben wir eine gute Lösung gefunden. Die Zwängerei der linken Armeeabschaffer rund um die

Christian Wasserfallen
Nationalrat FDP, Dipl. Masch.-Ing. FH
Sicherheit und Freiheit sind nicht gratis zu haben!
Jede „sicherheitsverwöhnte“ StimmbürgerIn sollte sich Rechenschaft darüber ablegen, dass Schutz und Sicherheit in der Schweiz keine Selbstverständlichkeit und nicht zum Nulltarif zu haben sind. Das gleiche gilt auch für unsere

Diana Gutjahr
Nationalrätin und Unternehmerin
Vernetzung von wesentlichen Systemen

Dank der gemeinsamen Benutzung der Sensor- und Datafusion des F35, des Patriot Systems und des FLORAKO Systems wird die Schweiz über ein einzigartiges und äusserst leistungsfähiges integriertes Luftverteidigungssystem verfügen.

Hans-Peter Hulliger
Dipl ing ETH, ehem POL Florako
Die Luftraumsicherung ist Aufgabe des Staates

Die Sicherheit am Boden ist nur mit der Rückendeckung aus der Luft gewährleistet. Darum Ja zum F-35.

Maja Riniker
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Stimmen auch Sie Nein

Stimmen auch Sie Nein zur Initiative «Stop F-35», damit unsere Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft geschützt bleibt!

Thomas Aeschi
Nationalrat und SVP-Fraktionspräsident
Ein neues Kampfflugzeug ist wichtig und dringend
Der F-35 ist die richtige Wahl – das modernste System dieser Art. Beschaffungen dauern 8-10 Jahre, die Realisierung ist dringend geworden. Das Flugzeug wird voraussichtlich bis ins Jahr 2070 eingesetzt.

Beat Neuenschwander
Oberst a.D.
Wo bleibt der Schutz vor Willkür?
Der F-35 ist das einzige Flugzeug der 5. Generation und darum ausbaufähig, das trifft für die Konkurrenten nicht zu!
Die Initiative Stop F-35 will die Luftwaffe abschaffen und und

Beda Düggelin, lic. oec. HSG
Fortschrittlich und sicher

Die F-35 gehört zu den fortschrittlichsten, sichersten und besten Kampfflugzeuge der Welt. Und Dank des fixen Kostendaches notabene zu den kostengünstigsten! Die Schweiz hat also richtig entschieden.

Alexander Haslimann
Präsident SVP Risch-Rotkreuz
Sicherheit und Freiheit gewährleisten

Damit die Schweiz auch in Zukunft fähig ist, selbstständig und in allen Situationen die Sicherheit und Freiheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Patrick Richter
Zentralpräsident, AVIA - Gesellschaft der Offiziere der Luftwaffe (Milizoffizier & Unternehmer)
Um was geht es?

Mit dem F-35 die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Schweizer Luftverteidigung sicherstellen sowie unsere immerwährende bewaffnete Neutralität aufrechterhalten!

Heinrich L. Wirz
Oberst a D, Militärpublizist, ex Bundeshaus-Journalist
F-35 und die Sicherheit

Sicherheit ist kein Luxus und geht uns alle an.

Susanne Vincenz-Stauffacher
Nationalrätin FDP
Nochmals – unehrlich!
Tatsache ist, dass es unseren Gegnern weder um das neue Kampfflugzeug noch im Speziellen um den Typ F35A geht, nein, es geht um unsere Armee als Ganzes, es geht um

Mario Cometti
Alt-Präsident Offiziersgesellschaft Zürcher Oberland (OGZO)
Keine Armeeabschaffung in weiteren Tranchen!
Der Kauf der F-35 darf nicht verhindert werden! Es geht doch den Grünen, der SP und der Gruppe “Schweiz ohne Armee” (GSoA) gar nicht um das Flugzeug. Es geht ihnen

Paul Jäger
Ehrenmitglied AVIA Luftwaffe / Unabhängiger Einwohnerrat Emmen
Sicherheitspolitik ist kein Wunschkonzert!

Der F-35 ist ein integraler Bestandteil unserer Landesverteidigung. Mit der Erneuerung der Luftwaffen leistet die Schweiz einen aktiven und solidarischen Beitrag an die Sicherheit Europas.

Sandra Schneider
Grossrätin, Biel/Bienne
Wirtschaft und Sicherheit

Die Wirtschaft braucht Sicherheit. Das neue Kampfflugzeug F-35A Lightning II trägt dazu bei!

Regine Sauter,
Direktorin Zürcher Handelskammer, Nationalrätin (FDP) Zürich
Der einzig richtige Entscheid des Bundesrates

Die F-35 ist ein Muss, wenn wir die Glaubwürdigkeit in der Verteidigung unseres Landes erhalten wollen!

Hanni Stutz
Oberstlt aD
Der F-35 ist der einzige Jet
Der F-35 ist der einzige Jet, der im Jahr 2050 gegen Suchoi-57 bestehen kann. Die Lebensdauer der Konkurrenten geht vorher zu Ende. Greift dann eine „rote“ Armee vom Rafzerfeld den

Dr. Peter Forster
Chefredaktor Bulletin-1.ch, Salenstein
Die Zukunft zählt

Die F-35 ist ein Kampfflugzeug der 5. Generation, also der Zukunft. Alle andern seriös und bis ins Detail geprüften Jets gehören leider schon jetzt der Vergangenheit an.

Rudolf K. Bolliger
Oberst a D, Berufsoffizier der Infanterie
PA CAPONA
So lautete die Devise der Flugplatzbrigade 32. Frei übersetzt heisst das “Dem Schicksal ins Auge schauen”. Mit mindestens 36 Einheiten der hochentwickelten und vielseitig einsetzbaren Kampfplattform F-35A können wir das

Markus Gisel
Rentner, ehem. Angehöriger Flz Rep 10
Schutz des Luftraums ist eine völkerrechtliche Pflicht
Das Völkerrecht verlangt, dass die neutralen Staaten ihr Territorium davor schützen, von fremden Mächten für militärische Zwecke missbraucht zu werden.
Mit dem F-35 kann die Schweiz das Land und

Aldo C. Schellenberg
KKdt a D, Kommandant Luftwaffe 2013 - 2017

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