Trump und Putin wollen sich einigen, Europa wird übergangen: Der Verrat an der Ukraine nimmt seinen Lauf

NZZ, Andreas Rüesch, 13.02.2025

von Andreas Rüesch

Trump und Putin wollen sich einigen, Europa wird übergangen: Der Verrat an der Ukraine nimmt seinen Lauf

Die USA lassen die Ukraine im Stich und schieben das Problem an die überforderten Europäer ab. Präsident Trump setzt damit sein Wahlkampfversprechen um. Ein echter Frieden rückt in weite Ferne.

Putin und Trump haben miteinander telefoniert und über Frieden in der Ukraine diskutiert. Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski schliesst Putin aus.

Dass der Wahlsieg Donald Trumps einen Kurswechsel in der amerikanischen Ukraine-Politik auslösen würde, war immer klar. Trump hatte im Wahlkampf deutlich genug gemacht, dass ihm die Zukunft dieses fernen Landes egal ist und er die Dollarmilliarden für den Abwehrkampf gegen Russland als reine Verschwendung betrachtet.Nun hat er in einem langen Telefonat mit dem Kremlchef Putin den ersten Schritt zur Umsetzung seiner Ideen unternommen: Die USA und Russland haben sich auf die sofortige Aufnahme von Friedensverhandlungen geeinigt. Diese finden vorerst über die Köpfe der Ukrainer hinweg statt – geplant sind Treffen zwischen amerikanischen und russischen Delegationen, auch Gipfeltreffen in Moskau und Washington. Putin darf bereits davon träumen, den amerikanischen Präsidenten im Mai bei den Prunkfeiern zum Sieg gegen Nazideutschland vor achtzig Jahren auf der Ehrentribüne am Roten Platz zur Seite zu haben.Trump stellt das Ganze als grossen Schritt in Richtung Frieden dar, aber zunächst hat er einfach dem Feind des Westens einen Prestigeerfolg zugeschanzt: Putin wird faktisch rehabilitiert; dass er der grösste Kriegsverbrecher der Gegenwart ist, findet mit keinem Wort mehr Erwähnung. Zudem entspricht das Vorgehen Trumps ganz Putins Weltsicht – die Grossen teilen die Macht und ihre Einflusssphären untereinander auf; die Kleinen und Schwachen sind lediglich Manövriermasse. Putin erobert sich den ersehnten Platz am Tisch der Weltmächte zurück.

Amerika zieht sich in Europa auf eine Nebenrolle zurück

Gewiss: Um Leben zu retten und Frieden zu erreichen, muss man sich manchmal mit den übelsten Figuren zusammensetzen. Aber die USA tun dies aus einer Position der Schwäche. Nur schon um die Russen gesprächswillig zu stimmen, kapitulieren die Amerikaner in zentralen Fragen. Der neue Verteidigungsminister Pete Hegseth formulierte diese Punkte gleichentags bei seinem Antrittsbesuch in Europa: Die Ukraine muss im Rahmen einer Friedenslösung auf Territorien verzichten und darf der Nato nicht beitreten.Mehr noch: Die USA ziehen sich in Europa, ganz wie es Putin vor dem Krieg gefordert hatte, auf eine Nebenrolle zurück. «Klare strategische Realitäten verunmöglichen es den Vereinigten Staaten, Hauptgarant der Sicherheit in Europa zu sein», sagte Hegseth in Brüssel. Das ist eine Zäsur nach acht Jahrzehnten amerikanischer Dominanz in der Sicherheitsarchitektur des Kontinents.Konkret bedeutet es laut dem Pentagonchef, dass sich die USA weder an einer Schutztruppe zur Absicherung eines Waffenstillstands in der Ukraine beteiligen werden, noch den Europäern eine Hilfszusage geben für den Fall, dass ihre Friedenskontingente unter russischen Beschuss kommen. Europa muss alleine schauen, wie es mit der russischen Gefahr zurechtkommt, während Amerika sich auf China und den Pazifikraum konzentrieren will. Die Nato besteht formal zwar weiter. Aber ohne amerikanische Rückendeckung in der zentralen Sicherheitsfrage des Kontinents droht die ganze Konstruktion auseinanderzubrechen.

Putin kann sich angesichts der amerikanischen Konzessionen beglückwünschen. Es liegt in der Logik von Verhandlungen, dass dies erst ein Vorgeschmack ist und Russland noch weit mehr herausholen wird. Putin will sich nicht mit einem blossen Einfrieren des Krieges begnügen, sondern fordert grössere territoriale Zugeständnisse, einen Regierungswechsel in Kiew und die weitgehende Abrüstung der ukrainischen Armee. Möglicherweise ist sein Appetit nun so sehr geweckt, dass er die Unterwerfung der gesamten Ukraine anstrebt. Amerikanisches Desinteresse und europäische Führungslosigkeit dürften ihn in seinen Maximalforderungen bestärken.Wie leicht sich Trump, der prahlerische «Meister der Verhandlungskunst», über den Tisch ziehen lässt, hat Putin im Kleinen soeben erlebt: In einem Gefangenenaustausch erreichte der Kreml diese Woche die Freilassung eines in den USA inhaftierten Russen. Der Mann hat Verbindungen zum Regime, ist ein Milliardenbetrüger und prominenter Cyberkrimineller. Im Gegenzug musste Moskau nur einen kleinen Fisch hergeben, einen wegen einer Lappalie in die Mühlen der russischen Justiz geratenen amerikanischen Lehrer. Für Trump spielt das keine Rolle; wichtiger war ihm, die Befreiung dieser Geisel als Grosserfolg herausposaunen zu können.

Putin steht nicht unter Druck

Derselbe Drang des Weissen Hauses, vorschnell einen Durchbruch zu vermelden, dürfte sich auch im Grossen zeigen, in den kommenden Friedensverhandlungen. Darin liegt allerdings auch die Quelle eines möglichen Scheiterns. Trump und Putin verfolgen letztlich sehr unterschiedliche Ziele.Während dem Amerikaner ein rascher Waffenstillstand wohl am liebsten ist, um sich dann anderen Dingen zuwenden zu können, hat der Kreml ein Interesse daran, auf Zeit zu spielen. Militärisch steht Russland nicht unter Druck für schnelle Kompromisse. Es kann den Preis für einen Waffenstillstand immer weiter hochtreiben, unter anderem mit der Forderung nach einem Ende der Sanktionen. Gut möglich ist zugleich, dass Putin in vorgespielter Kompromissbereitschaft einer temporären Waffenruhe zustimmt, aber Sicherheitsgarantien für die Ukraine verhindert. Das Resultat wären ein Scheinfrieden und ein sicherheitspolitisches Vakuum, in dem Russland militärisch jederzeit von neuem zuschlagen könnte.

Das letzte Gipfeltreffen mit Russland sollte den Amerikanern eine bittere Lehre sein. Das Gespräch zwischen Biden und Putin im Juni 2021 in Genf wurde in vielen Medien als weltpolitisches Grossereignis dargestellt, aber seine wahre Bedeutung erschloss sich erst später: Es diente den Russen als Mittel der Täuschung, zum Vorgaukeln von Kooperation, während sie in Wirklichkeit bereits den Überfall auf die Ukraine planten. Trump argumentiert selbstverständlich, dass ihm dies nie passiert wäre. Aber seine eigenen Gipfel-Erfahrungen mahnen zur Skepsis. Aus Gier nach Selbstdarstellung traf er sich 2018 mit dem Diktator Kim Jong Un und erklärte die nordkoreanische Gefahr danach für beseitigt. In Wirklichkeit ist die Bedrohung durch Kims Atomwaffen seither weiter gewachsen.Früher oder später wird Trump erkennen müssen, dass seine Verhandlungsmacht gegenüber Russland zu gering ist, um einen auch für die USA günstigen Frieden zu erreichen. Er ist bisher vor allem mit Nachgiebigkeit aufgefallen. Als mögliche Druckmittel hat er lediglich wirtschaftliche Instrumente ins Spiel gebracht, primär die Idee, Russlands Erdöleinnahmen zu bremsen. Aber Putin hat zur Genüge bewiesen, dass er die Wirtschaft seinen machtpolitischen Zielen unterordnet und Sanktionen zu unterlaufen vermag. Beeindrucken werden ihn nur die Entwicklungen auf dem Schlachtfeld. Trump will bis anhin nichts von weiterer amerikanischer Militärhilfe an die Ukraine wissen, aber dies wäre das stärkste Druckmittel, um die Russen kompromisswillig zu stimmen.

Europa muss sein Schicksal in die eigene Hand nehmen

Mit einem raschen Umdenken in Washington ist nicht zu rechnen. Anders als in seiner ersten Amtszeit wird Trumps Appeasement-Kurs weder von besonnenen Beratern noch von einer innerparteilichen Opposition konterkariert. Soeben hat der Präsident seinen Ukraine-Sondergesandten Keith Kellogg auf ein Nebengleis geschoben – jenen Mitarbeiter, der bisher am deutlichsten von der Notwendigkeit einer starken, mit westlichen Waffen ausgerüsteten Ukraine gesprochen hatte.In der Republikanischen Partei herrschen zudem Duckmäusertum und Angst vor dem Zorn des Präsidenten. Hatten gradlinige Sicherheitspolitiker der Partei vor acht Jahren noch unbeirrt Russland-Sanktionen hinter dem Rücken Trumps beschlossen, so ist dieses Lager heute fast unhörbar. Nichts illustriert den Wandel drastischer als die Senatsabstimmung über die neue Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard, eine unverhohlen Kreml-freundliche, zu Verschwörungstheorien neigende und sich vor allem durch ihre Trump-Loyalität auszeichnende Politikerin. In der «klassischen» Grand Old Party hätte jemand wie sie keine Chance auf eine solche Schlüsselposition gehabt. Nun jedoch war der 83-jährige frühere Senatsführer Mitch McConnell der einzige Republikaner, der sich zu einem Nein aufraffen konnte.

Europa kann die Zeitenwende in Washington bedauern, aber muss sie als Realität anerkennen. Dies bedeutet, die von Amerika hinterlassene sicherheitspolitische Lücke notdürftig auszufüllen. Derzeit ist nicht erkennbar, wie sich die Europäer ohne die Führung und die militärische Macht Amerikas zusammenraufen könnten. Auch in manchen europäischen Hauptstädten wird die Versuchung gross sein, den Wählern eine Pseudodiplomatie oder einen Scheinfrieden als Lösung zu verkaufen. Aber an höheren Militärausgaben, einer Ankurbelung der Rüstungsindustrie, einer Stärkung der Ukraine und der Bereitschaft zur Schaffung einer Schutztruppe für dieses Land wird nichts vorbeiführen, wenn Europa eine glaubwürdige Kulisse der Abschreckung gegen Putins Imperialismus aufbauen will.Es ist die Zeche für jahrzehntelange Versäumnisse und Illusionen über Russland. Die brutale Alternative lautet, den vermeintlichen «Friedenskontinent» Europa langfristig in einen Hort der Unsicherheit zu verwandeln.

Meinungen

Notwendig: Eine glaubwürdige Landesverteidigung!!

Für eine glaubwürdige Landesverteidigung braucht es eine gut ausgerüstete Luftwaffe. Eine solche benötigt den F-35A!

Erich Hess
Nationalrat, SVP Bern
Sicherheit und Freiheit sind nicht gratis zu haben!
Jede „sicherheitsverwöhnte“ StimmbürgerIn sollte sich Rechenschaft darüber ablegen, dass Schutz und Sicherheit in der Schweiz keine Selbstverständlichkeit und nicht zum Nulltarif zu haben sind. Das gleiche gilt auch für unsere

Diana Gutjahr
Nationalrätin und Unternehmerin
Die Zukunft zählt

Die F-35 ist ein Kampfflugzeug der 5. Generation, also der Zukunft. Alle andern seriös und bis ins Detail geprüften Jets gehören leider schon jetzt der Vergangenheit an.

Rudolf K. Bolliger
Oberst a D, Berufsoffizier der Infanterie
Wirtschaft und Sicherheit

Die Wirtschaft braucht Sicherheit. Das neue Kampfflugzeug F-35A Lightning II trägt dazu bei!

Regine Sauter,
Direktorin Zürcher Handelskammer, Nationalrätin (FDP) Zürich
Der richtige Schritt in die Zukunft

Das professionelle Evaluationsverfahren hat zweifellos zum richtigen Flugzeug für die Schweizer Luftwaffe geführt. Ein Flugzeug der 5. Generation ist auf die langfristige Zukunft unserer Luftverteidigung ausgerichtet.

Hanny Bosshard
Keinen Sand in die Augen streuen lassen…
Achtung, es geht den Gegnern nicht um den Typ, die Kosten oder aus welchem Land das Flugzeug stammt, sondern nur darum, die Armee weiter zu schwächen! Jetzt zusammenstehen, “sich keinen

Daniel Hildinger
Präsident Verein Schweizer Armeefreunde / CHAF
Aus Überzeugung für den F-35A
Gerade in Zeiten wie jetzt ist es klar ersichtlich wie wichtig es für ein Land ist Menschen vor Bedrohungen aus der Luft zu schützen. Deshalb sage ich aus Überzeugung JA

Franz Grüter
Nationalrat /Präsident der Aussenpolitischen Kommission
Die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Landesverteidigung ist unverzichtbar
Der F-35 wurde sorgfältig, abgewogen und hoch professionell als das geeignetste Kampfflugzeug und Überwachungssystem evaluiert. Er kann das Dach über unserem Land sichern. Erhalten wir die Bereitschaft zur Landesverteidigung und

Charles Riesen
ehem. Direktor Flughafen Bern
Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz

Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz. Sie ist wie der dem Kopf des Soldaten oder Sportlers angepasste Helm und schützt damit Kontrolle und Steuerung des ganzen Organismus!

Alexander Steinacher
Chef Kommunikation Gruppe Giardino
Jedes neutrale Land hat eine eigene Luftwaffe

Nur eine gut ausgerüstete Luftwaffe unterstützt und schützt unsere Bevölkerung sowohl in Friedens- als auch Krisenzeiten.

Thomas Hurter
Nationalrat
Schutzlos ab 2030!

Ohne neues Kampfflugzeug F-35 verkäme unser Luftraum und Land in Zeiten erhöhter Spannungen zum Spielball unerwünschter fremder Mächte. Schutzlos und mit einem Totalverlust an Souveränität.

Philipp Kutter
Nationalrat ZH, Die Mitte
Vertrauen in die Typenprüfung

Der Westen hält viel von unserer Typenprüfung. Umso mehr dürfen wir ihr vertrauen!

Eugen Thomann
Redaktor
Der Bundesrat muss den Verfassungsauftrag erfüllen!
Der BR musste sich für den besten Kampfjet entscheiden. Der F-35 hat mit Abstand den besten Wirkungsgrad, und ist sowohl in Sachen Preis und Umweltschutz konkurrenzfähig. Somit hat der BR

Werner Salzmann
Ständerat Kanton Bern
Um was geht es?

Mit dem F-35 die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Schweizer Luftverteidigung sicherstellen sowie unsere immerwährende bewaffnete Neutralität aufrechterhalten!

Heinrich L. Wirz
Oberst a D, Militärpublizist, ex Bundeshaus-Journalist
Europäische Verteidigungsarchitektur

Unter anderem als Kreuzungspunkt wichtiger Luftstrassen, leistet die Schweiz mit der Beschaffung von 36 modernsten Kampfflugzeugen der 5. Generation einen bedeutenden Beitrag zur Neuausrichtung einer gemeinsamen europäischen Verteidigungsarchitektur.

Jürg Steiner
Vizepräsident Verband Bernischer Unteroffiziersvereine
Sicherheitspolitik ist kein Wunschkonzert!

Der F-35 ist ein integraler Bestandteil unserer Landesverteidigung. Mit der Erneuerung der Luftwaffen leistet die Schweiz einen aktiven und solidarischen Beitrag an die Sicherheit Europas.

Sandra Schneider
Grossrätin, Biel/Bienne
F-35A: Höchster Nutzen und die tiefsten Kosten!
Um die Schweizer Bevölkerung vor Angriffen aus der Luft zu schützen, brauchen wir eine starke Luftwaffe. Der F-35A ist als Jet der neusten Generation anderen Flugzeugen überlegen und ist klar

Viola Amherd
Verteidigungsministerin
Dank Vernetzung eine zukunfsfähige Sicherheit gewährleisten!
Dank dem modernen F-35 erhält die Luftwaffe die benötigten Fähigkeiten zurück um auch zukünftigen Einsatzszenarien gerecht zu werden. Zusammen und vernetzt mit dem BodLuv-System bildet der F-35 das “Schutzschild” am

Dominik Steiner
Landrat FDP, Luftwaffen Oblt a.D.
F-35: ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität

Die F-35 gewährleisten nicht nur die Sicherheit und Prosperität unseres Landes, sie sind auch ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität. Die neutrale Schweiz übernimmt Mitverantwortung für die Sicherheit und Verteidigung Europas!

Stefan Holenstein
Präsident LKMD seit 20.11.2021, Präsident SOG 2016-2021
Die Luftraumsicherung ist Aufgabe des Staates

Die Sicherheit am Boden ist nur mit der Rückendeckung aus der Luft gewährleistet. Darum Ja zum F-35.

Maja Riniker
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Unabhängig und neutral
Nur mit einer starken Luftwaffe kann die Schweiz unabhängig und neutral bleiben. Sie sichert unsere Souveränität, unsere Sicherheit, unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Nur durch sie hat unsere Armee auch

Thomas Bosshard
Stimmen auch Sie Nein

Stimmen auch Sie Nein zur Initiative «Stop F-35», damit unsere Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft geschützt bleibt!

Thomas Aeschi
Nationalrat und SVP-Fraktionspräsident
Die F-35 mit dem grössten Entwicklungspotential

Die F-35A Lightning II hat mit grossem Abstand das professionelle Evaluationsverfahren gewonnen. Sie ist das leistungsfähigste und gleichzeitig kostengünstigste und damit bestgeeignete Kampfflugzeug für unsere Luftwaffe mit dem grössten Entwicklungspotenzial.

Peter Bosshard
Ehrenpräsident und Gründer des Forum Flugplatz Dübendorf
Digital, vernetzt und vielseitig!
Ob im Spital, im Cyber Space oder in der Luft, ernsthafte Bedrohungen gilt es anpassungsfähig abzuwehren. Anpassungsfähig bedeutet heute digital, vernetzt und vielseitig zu sein! So schafft der F-35 Sicherheit

Erich Muff
Präsident Offiziersgesellschaft der Panzertruppen (OG Panzer), Milizoffizier, Maj i Gst
Ein neues Kampfflugzeug ist wichtig und dringend
Der F-35 ist die richtige Wahl – das modernste System dieser Art. Beschaffungen dauern 8-10 Jahre, die Realisierung ist dringend geworden. Das Flugzeug wird voraussichtlich bis ins Jahr 2070 eingesetzt.

Beat Neuenschwander
Oberst a.D.
Menschen in der Schweiz schützen
Unsere Luftwaffe muss die Menschen und Infrastrukturen in der Schweiz vor Gefahren aus der Luft schützen können. Das geht nicht mit Pfeil und Bogen. Die Armee-Abschaffer sowie die von den

Adrian Amstutz
alt National- und alt Ständerat BE
– Die Stimmbürger*innen werden sich für Sicherheit entscheiden!
«Mit Kampfflugzeugen allein einen Krieg zu gewinnen, ist unwahrscheinlich, ohne sie den Krieg zu verlieren, ist ziemlich wahrscheinlich. Die Armee, als Gesamtsystem, wird mit 36 F-35A eine schlagkräfige, moderne und

Dominik Knill
Präsident SOG
Renaissance unserer Abschreckung

36 F-35: Sie erzeugen gegenüber einem potentiellen Gegner eine Abhaltewirkung und schützen unser Land lange vor einer existentiellen Bedrohung durch Bodentruppen, denn der Luftraum ist grenzenlos.

Albert A. Stahel
Ehem. Professor für Strategische Studien ETH & Uni Zürich
Schutz und Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit!
Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine, der unser Kontinent erschüttert, zeigt auf welche Fähigkeiten ein Land auf militärischer Ebene haben muss bzw. haben müsste. Damit auch unser Luftraum geschützt

Jacqueline Hofer
Kantonsrätin SVP, Dübendorf / Mitglied Kommission Justiz und öffentliche Sicherheit des Kanton Zürich
Eine glaubwürdige Armee braucht Kampfjets
Ohne wirksamen Schutz in der Luft, sind auch die Bodentruppen nicht wirklich handlungsfähig und zu einem Luftschirm gehören auch Kampfjets. Wenn wir nun neue Kampfflieger anschaffen, sollten diese auch von

Markus Liebi
Präsident Fricktalische Offiziersgesellschaft
Für eine starke, glaubwürdige Armee

Damit unsere Armee den verfassungsmässigen Auftrag erfüllen kann, brauchen wir eine starke, glaubwürdige Luftwaffe. Deshalb ist die F-35 die richtige Wahl!

Ernst Kägi
Glaubwürdige Armee dank F-35A
Zu einer glaubwürdigen Armee gehört die Beherrschung des eigenen Luftraums. Deshalb braucht die Schweizer Armee die Kampfjets F-35A. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie schutzlos ein Land ohne wirkungsvolle Luftraumverteidigung ist. Dr.

Jakob Stark
Ständerat
Die Schweiz ein geschützter Ort!

Mit dem F-35A und der bodengestützten Luftverteidigung Patriot stellen wir sicher, dass unser Land auch in Zukunft ein geschützter, sicherer Ort bleibt – für Sie, für uns und unsere Angehörigen!

Andrea Geissbühler
Nationalrätin, SVP BE
GSoA-Fake-News entfkräften

Die GSoA-Initiative ist politische Zwängerei und Salamitaktik. Ich unterstütze deshalb swiss-F35 bei ihrem Engagement, Fake-News der GSoA zu entkräften und Wissen über den F-35 zu vermitteln.

Marcel Schuler
Geschäftsführer Allianz Sicherheit Schweiz
F-35A : Die richtige Antwort auf unsere Sicherheitsbedürfnisse

Der F-35A ist die richtige Antwort auf die Bedürfnisse unserer Bevölkerung. Ohne Sicherheit in der Luft gibt es am Boden weder Freiheit noch Wohlstand.

Hans Wicki
Ständerat NW, FDP
GSoA, Grüne und SP argumentieren unehrlich.

Sie sagen, sie wollten den Kauf von US-Flugzeugen verhindern. Gemäss ihrer Initiative soll aber jeder Kauf von Kampfflugzeugen bis ins Jahr 2040 verunmöglicht werden.

Dr. iur. Rudolf P. Schaub
Autor diverser militärischer Schriften
Wo bleibt der Schutz vor Willkür?
Der F-35 ist das einzige Flugzeug der 5. Generation und darum ausbaufähig, das trifft für die Konkurrenten nicht zu! Die Initiative Stop F-35 will die Luftwaffe abschaffen und und verstösst

Beda Düggelin, lic. oec. HSG
Der einzig richtige Entscheid des Bundesrates

Die F-35 ist ein Muss, wenn wir die Glaubwürdigkeit in der Verteidigung unseres Landes erhalten wollen!

Hanni Stutz
Oberstlt aD
Der F-35 ist der einzige Jet
Der F-35 ist der einzige Jet, der im Jahr 2050 gegen Suchoi-57 bestehen kann. Die Lebensdauer der Konkurrenten geht vorher zu Ende. Greift dann eine „rote“ Armee vom Rafzerfeld den

Dr. Peter Forster
Chefredaktor Bulletin-1.ch, Salenstein
Nochmals – unehrlich!
Tatsache ist, dass es unseren Gegnern weder um das neue Kampfflugzeug noch im Speziellen um den Typ F35A geht, nein, es geht um unsere Armee als Ganzes, es geht um

Mario Cometti
Alt-Präsident Offiziersgesellschaft Zürcher Oberland (OGZO)
Schutz des Luftraums ist eine völkerrechtliche Pflicht
Das Völkerrecht verlangt, dass die neutralen Staaten ihr Territorium davor schützen, von fremden Mächten für militärische Zwecke missbraucht zu werden. Mit dem F-35 kann die Schweiz das Land und seine

Aldo C. Schellenberg
KKdt a D, Kommandant Luftwaffe 2013 - 2017
F-35 und die Sicherheit

Sicherheit ist kein Luxus und geht uns alle an.

Susanne Vincenz-Stauffacher
Nationalrätin FDP
Luftwaffe zentral für die Bodentruppe

Ohne Schutz aus der Luft macht die Bodentruppe wenig Sinn. Schützen wir deshalb unser Land und die Bodentruppen mit einem Flugzeug der Zukunft und nicht der Vergangenheit.

Alex Kuprecht
Ständerat SZ
Sicherheit ist ein wertvolles Gut
Die Sicherheit der Schweiz ist ein wertvolles Gut! Unsere Luftwaffe schützt es jeden Tag. Sorgen wir mit einem Ja für die Beschaffung von 36 F-35, dass das auch in Zukunft

Andrea Gmür-Schönenberger
Ständerätin
Investition in Sicherheit und Zukunft
Als neutraler Staat ist der Schutz unseres Luftraumes nicht nur besonders wichtig, sondern auch völkerrechtliche Pflicht. Der F-35A und das Patriot System ermöglichen dies effektiv, zukunftsorientiert und kostenbewusst umzusetzen –

Werner Epper
Brigadier
Eine glaubwürdige Armee braucht den F-35
Der F-35 garantiert optimal den schweizerischen Luftraum im Verbund mit unsern Nachbarn zu schützen. Ohne Raumschutz aber kann das Heer seinen Verteidigungsauftrag nicht erfüllen. Letztlich kann aber nur eine starke

Franz Kellerhals
Rechtsanwalt; gew. Gebirgsinfanterist
Der F-35A und unsere Bundesverfassung

Der F-35A ist das am besten geeignete Mittel, damit die Luftwaffe die ihr durch Bundesverfassung und Militärgesetz übertragenen Aufgaben zugunsten der Sicherheit der Schweiz effektiv und zukunftsorientiert wahrnehmen kann.

Brigadier Peter Bruns
Kommandant LW AT Br
In der Interoperabilitäts Plattform eingebunden ist nur das Beste gut genug
Ja, es wird uns viel Geld kosten und ja, man kann dem F-35 kritisch gegenüberstehen. Aber die technologischen Erkenntnisse, die in die Armee einfliessen dürfen nicht vernachlässigt werden. Ein Flugzeug,

Kurt Spalinger
Rentner und ehem. Militärpiloten-Anwärter, Flugzeugmech und Flugzeugwart. Kampfflugzeug-Kritiker
Sicher sein, Integrität der Schweiz schützen

Ein gut und solid gebautes Dach im Luftraum über der Schweiz wird durch eine gut und glaubwürdig , technologisch auf hohem Stand ausgerüstete Luftwaffe sichergestellt.

Yves Burkhardt
Generalsekretär Aero-Club der Schweiz AeCS
Der F-35A muss sofort beschafft werden!
Eigentlich war es immer klar, aber seit dem Ukrainekrieg nun überdeutlich, wie wichtig der Schutz und die Verteidigung unserer Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft sind. Eine rasche Beschaffung der

Albert Rösti
Bundesrat, SVP Bern
Leserbrief in AZ 14.12.2021
Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass der bundesrätliche Entscheid zu Gunsten des F-35A der richtige ist. Das neutrale, mit uns befreundete Finnland liefert ihn. Ab 2025 bis

Ruedi Zobrist
Rentner - Luftwaffenfan seit über 60 Jahren.
Freiheit und Sicherheit für uns alle!
Wenn wir in der Schweiz nicht unsere Freiheit und Sicherheit riskieren wollen, brauchen wir eine starke Armee mit einer starken Luftverteidigung! Mit dem neuen F-35 Kampfflugzeug haben wir die passende

Bruno Walliser
Nationalrat
Vernetzung von wesentlichen Systemen

Dank der gemeinsamen Benutzung der Sensor- und Datafusion des F35, des Patriot Systems und des FLORAKO Systems wird die Schweiz über ein einzigartiges und äusserst leistungsfähiges integriertes Luftverteidigungssystem verfügen.

Hans-Peter Hulliger
Dipl ing ETH, ehem POL Florako
PA CAPONA
So lautete die Devise der Flugplatzbrigade 32. Frei übersetzt heisst das “Dem Schicksal ins Auge schauen”. Mit mindestens 36 Einheiten der hochentwickelten und vielseitig einsetzbaren Kampfplattform F-35A können wir das

Markus Gisel
Rentner, ehem. Angehöriger Flz Rep 10
Ich bin doch nicht blöd

Ja zu Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit heisst JA zum F-35. In Sicherheitsfragen lässt sich niemand von Armeeabschaffern und Linken beraten.

Thomas Fuchs
Präsident www.prolibertate.ch
Zukunftsgerichteter Entscheid des Bundesrates

F-35: Schützt uns alle in den kommenden 40 Jahren vor Bedrohungen aus der Luft. Ein notwendiger, mutiger und vor allem auch zukunftsgerichteter Entscheid unseres Bundesrates!

Konrad Alder
Herausgeber der Militärpolitischen Nachrichten Schweiz
Bewährtes Beschaffungsverfahren
Das für die Beschaffung der F-35 vorgesehene “Foreign Military Sales”-Verfahren des amerikanischen Verteidigungsdepartementes hat sich für die Schweiz während vieler Jahre überaus bewährt. Das VBS hat mit diesem Verfahren u.a.

Peter Lyoth
Ehem. Projektoberleiter Beschaffung F/A-18
F-35 sofort bestellen
Das Schweizer Volk hat der Beschaffung neuer Kampfjets zugestimmt, dies wohlwissend, dass der Typenentscheid erst danach durch Fachexperten gefällt wird. Die Evaluation ist sehr gut durchgeführt worden. Der Bundesrat sollte

Paul Röthlisberger
Vize-Präsident Schweizer Schiesssportverband
Die Anschaffung des neuen Kampfjets F-35 ist zwingend wie dringend notwendig!
Der Sicherheitsbericht des Bundesrates vom 29.04.2021 beschreibt die Lage an der europäischen Peripherie als insgesamt instabil. Unsere Luftwaffe ist nicht nur zu klein und zusehends veraltet, sondern bedarf jetzt –

Ernst Lampert
Major aD, ehem. Inspektor der Militärmusik
F-35A Schweizer Fernsehen SRF
Präsident Macron ist ein Top-Verkäufer der Rafale. Keine Frage. Ausgewogen ist, wenn SRF Europäer welche die F-35 wählen – ihn genaus nennen. Italien, Finnland, Norwegen, England, Niederlande, Belgien, Polen, Dänemark

Gerhard Läuchli
Mitglied der Geschäftsleitung der FSIAG
Unsere Luftwaffe muss erneuert werden
Ohne neue Kampfflugzeuge keine Armee! Ein zukünftiger Konflikt findet auf vier Ebenen statt: Boden, Luft, Wasser und Cyber Space. Der Entscheid für die F-35A ist mutig und richtig. Unsere Panzerverbände

Willy P. Stelzer
Major aD -1975 und 2000 Gründer der gelben Fach OG, heute OG Panzer
Die F-35 ging als Sieger hervor

Die F-35 hat sowohl in Wirksamkeit, Anschaffungs- als auch Betriebskosten obsiegt. Dies zu negieren, insbesondere nach einem Ja zu den Kampfjets des Volkes und einem klaren Verfahren, ist nicht richtig.

Lilian Studer
Nationalrätin EVP
Die Würfel sind gefallen !
Das Kavernentor öffnet sich für den F-35 Lightning. Die Eidgenossenschaft kauft somit das beste System für unser Land und sichert dadurch die Zukunft einer schlagkräftigen Luftwaffe, als tragenden Pfeiler unserer

John R. Hüssy
Vizepräsident der Morgartenschützen-Kommission und VS Mitglied der hist. Schützen Schweiz)
Keine Armeeabschaffung in weiteren Tranchen!
Der Kauf der F-35 darf nicht verhindert werden! Es geht doch den Grünen, der SP und der Gruppe “Schweiz ohne Armee” (GSoA) gar nicht um das Flugzeug. Es geht ihnen

Paul Jäger
Ehrenmitglied AVIA Luftwaffe / Unabhängiger Einwohnerrat Emmen
Die F-35 ist ein gute Lösung
Die Stimmbevölkerung will einen neuen Kampfjet und damit eine moderne Sicherung des Luftraums. Mit dem F-35 haben wir eine gute Lösung gefunden. Die Zwängerei der linken Armeeabschaffer rund um die

Christian Wasserfallen
Nationalrat FDP, Dipl. Masch.-Ing. FH
Sicherheit für die Bevölkerung
Es geht um nichts weniger als um die Sicherheit unserer Bevölkerung! Deshalb muss die Beschaffung des F-35 nun vorangetrieben werden, damit wir Schweizerinnen und Schweizer auch ab 2030 vor Bedrohungen

Martin Candinas
Nationalrat Die Mitte Graubünden
Sicherheit ist erste Staatsaufgabe

Deshalb engagiere ich mich für eine moderne Luftverteidigung Air2030 mit F-35-Kampfflugzeugen und bodengestützter Luftverteidigung Patriot!

Doris Fiala
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Der Bundesrat hat nachhaltigste Wahl getroffen

Der F-35A wird mindestens ein Jahrzehnt länger einsatzfähig bleiben als die evaluierten Konkurrenzmodelle. Damit hat der Bundesrat für unsere Sicherheit und unsere Staatsfinanzen die mit Abstand nachhaltigste Wahl getroffen.

Dr. Fritz Kälin
Fachoffizier, Militärhistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Die Schweiz braucht ein neues Kampfflugzeug!
Den Gegnern der Kampfflugzeugbeschaffung geht es um die Abschaffung der Armee. Der Schutz und die Verteidigung der Schweiz würde empfindlich geschwächt und die Armee könnte ihren verfassungsmässigen Auftrag nicht mehr

Marcel Dobler
Unternehmer und Nationalrat
Fortschrittlich und sicher

Die F-35 gehört zu den fortschrittlichsten, sichersten und besten Kampfflugzeuge der Welt. Und Dank des fixen Kostendaches notabene zu den kostengünstigsten! Die Schweiz hat also richtig entschieden.

Alexander Haslimann
Präsident SVP Risch-Rotkreuz
Die fadenscheinige Rechtfertigung von SRF
Das neutrale EU-Land Finnland hat am 10. Dezember 2021 unter sozialdemokratischer Führung entschieden, 64 F-35A zu beschaffen. Das Schweizer Fernsehen SRF hat darüber erstmals mehr als eine Woche später und

Jürg Kürsener
Oberst i Gst
F-35: Ein starker Entscheid des Bundesrates und politisch klug
Der Entscheid ist stark, weil er gegen die Drohung der Armeeabschaffer mit einer Volksinitiative zu reagieren, sachlich begründet auf dem besten Resultat basiert. Und politisch klug, weil er ein wichtiges

Markus Gygax
Korpskommandant aD
Kommandant der Schweizer Luftwaffe von 2009-2012
Chance F35
Wer Nein sagt, macht‘s sich einfach, wer Ja sagt übernimmt Verantwortung. Genug des Bashings der Linken gegen die Armee, es ist Zeit für den F35. Wir wollen und wir brauchen

Irène Thomann
Hptm aD
Sicherheit und Freiheit gewährleisten

Damit die Schweiz auch in Zukunft fähig ist, selbstständig und in allen Situationen die Sicherheit und Freiheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Patrick Richter
Zentralpräsident, AVIA - Gesellschaft der Offiziere der Luftwaffe (Milizoffizier & Unternehmer)
Warum brauchen wir neue Kampfflugzeuge?

Wer sein Land verteidigen will, braucht eine Luftwaffe. Deshalb sind die neuen Kampfflugzeuge für die Schweiz unentbehrlich. 36x JA.

Markus Somm
Chefredaktor Nebelspalter
Stoppen wir gemeinsam das F-35 -Bashing!

Die Fakten zum Evaluationsprozess und zum neuen Kampfflugzeug sind überzeugend und sprechen für sich. Es gilt nun den selbsternanten Fachpersonen und Initianten des “Stop F-35” -Referendums entschlossen entgegenzutreten!

Andreas Fuhrimann
Dipl. Ing. FH, Motorflug-Veteran AeCS
Eine langfristige Investition!

F-35A und Bodluv Patriot sind eine langfristige Investition. Sie schützen unser Land und seine Bevölkerung über 30 Jahre hinweg vor existentiellen Bedrohungen aus der Luft.

Heidi Zgraggen
Ständerätin, Kanton Uri
Sicherer Wirtschaftsstandort Schweiz

Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Um das gewährleisten zu können, brauchen wir eine moderne Luftverteidigung – deshalb JA zum F35.

Bettina Zimmermann
CEO GU Sicherheit & Partner AG
Ein starkes Signal für die Sicherheit!

Der F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge der Welt mit dem bestem Preisleistungsverhältnis. Damit setzen wir ein starkes Signal für die Sicherheit der Schweiz!

Mike Egger
Nationalrat

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