Verteidigung im 21. Jahrhundert

Oberst aD Dan Urech, Mollis, Leiter Strategiekommission Pro Militia

1. Geopolitische Herausforderung

Heute ist die grosse geopolitische Herausforderung die Konfrontation zwischen China und den USA. Die Europäer haben andere Sorgen. China wird zum gefährlichen Spaltpilz. Russland  hat sich während des Ukraine-Krieges strategisch näher an China angelehnt. Es ist Peking offenbar gelungen, in der Taiwan-Frage einen Keil zwischen die nordatlantischen Partner zu treiben. Der französische Präsident Macron hat mit seinem China-Besuch Taiwan einen Bärendienst erwiesen. Ein Krieg um Taiwan ist wahrscheinlicher geworden.

 Wenn Russland im Ukraine-Krieg mit einer Eskalation droht und China zugleich einen Angriff auf Taiwan andenkt, haben die Amerikaner ein Problem. Wollen sie ihre globale Führungsrolle aufrechterhalten, benötigen sie die Unterstützung ihrer Verbündeten. Dies funktioniert am besten über das Narrativ «Demokratien contra Autokratien». Es geht Washington dabei auch um die Mobilisierung von mehr Verteidigungsressourcen innerhalb der Nato, damit die USA einen freien Rücken bekommt für ihre Priorität: den Indopazifik. 

 Europa ist keine pazifische sondern eine eurasische Macht. Die unmittelbare Bedrohung lauert im Osten mit dem Imperialismus von Moskau, im Mittelmeer in der arabischen Krisenregion und in Afrika mit seinen Migrationsströmen. Während Ursula von der Leyen die Abhängigkeit Europas von China soweit als möglich reduzieren möchte, provoziert die deutsche Aussenministerin Annalea Bärbock China mit ihrer Schulmeisterei zu Taiwan und den Menschenrechten. Derzeit ist die EU nicht in der Lage, eine eigenständige China-Politik zu betreiben. Im Indopazifik bleibt Europa ein Zaungast.

 Der französische Präsident liegt mit seiner Forderung falsch, die EU müsse ihr Heil in einer strategischen Autonomie suchen, unabhängig von Washington. Der Ukraine-Krieg zeigt jeden Tag wie sehr der alte Kontinent auf die amerikanische Sicherheitsgarantie, besonders des nuklearen Schutzschirms angewiesen ist. Ohne die amerikanische Waffenhilfe für Kiew stünden Putins Soldaten heute mitten in Europa. Die USA erwarten zu Recht eine Gegenleistung über das vereinbarte Mass von zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts.

 Die drei europäischen Führungsmächte Deutschland, Frankreich und Grossbritannien wirken, jede auf seine Weise, rückwärtsgerichtet. Man vertraut besser Amerika und eine lebendige transatlantische Partnerschaft oder man findet sich damit ab, dass Peking seinen Machtanspruch durchsetzt.

2. Die Rolle der Schweiz

Die Armeereformen seit 1995 wurden immer wegen Personal- und Finanzmangel durchgeführt, nicht aus geostrategischen Überlegungen. Es wäre nun wirklich an der Zeit, wenn im Bundesrat und insbesondere im Parlament strategisch zu denken begonnen würde. Das fängt an mit dem Bundeskanzler. Sein Interview kürzlich in der NZZ übertrifft sogar alle schlimmen Erwartungen. So kann die Schweiz keinen Schritt weiter kommen: Tagesgeschäftli, Mikromanagement, Selbstverteidigungsübungen. Und wo bleibt das strategische Denken oder nur schon das Bewusstsein, dass es daran mangeln könnte?

 Die Armee sieht nämlich vollkommen anders aus, ob die Schweiz

  • versucht sich autonom zu verteidigen
  • ohne NATO-Beitritt die Verteidigung mit mit der NATO koordiniert und vorbereitet
  • der NATO beitritt.

 Szenario 1: Alleingang

Um es in aller Brutalität zu sagen: die Schweiz kann sich gar nicht mehr autonom verteidigen. Es fehlt uns angesichts der modernen Waffentechnologie die strategische Tiefe und es würde uns unsinnige Kosten verursachen. Selbst 2% des BIP würden nicht ausreichen. Heute investieren wir 0,7% = 5 Milliarden pro Jahr

 Szenario 2: Kooperation mit NATO

Die Schweiz ergreift in einem Konfliktfall in Übereinstimmung mit der UNO-Charta klar Partei für die angegriffene Seite und trifft alle Vorbereitungen, damit sie den dazu notwendigen politischen und militärischen Handlungsspielraum erhalten kann.

 Sie kooperiert eng mit der NATO in den Bereichen Doktrin, Organisation, Rüstungsbeschaffung, Führungsprozesse und Ausbildung.

 Sie ist bereit, im Fall eines Angriffs auf die NATO, die NATO militärisch zu unterstützen. Die NATO wird aber nur mit uns zusammenarbeiten und uns notfalls beistehen wollen, wenn wir bereit sind, einen substanziellen Beitrag an die Verteidigung Europas zu leisten.

 Szenario 3: NATO-Beitritt

Dieser ist zurzeit nicht möglich, da wir die Neutralität mit mythologischen Geschichten umranken und – noch viel schlimmer – nicht wahrhaben wollen, dass wir sicherheitspolitisch Teil Europas sind – und auch einen Beitrag zur Sicherheit leisten sollten.

 Szenario 4: Abschaffung der Armee.

Das ist kostengünstig, birgt aber ein Restrisiko. Ich bin nicht sicher, ob die USA uns verteidigen wollen. Ich bin aber sicher, dass die Bundeswehr uns nicht verteidigen kann.

3. Was ist zu tun?

Diese Frage muss von zwei Blickwinkeln her beantwortet werden. Vom ersten Blick her: WAS ist zu tun? Und vom zweiten Blickwinkel her: WIE ist das WAS zu tun?

 Zum Was?

Schnellschüsse sind definitiv nicht gefragt. Das Parlament hat letztes Jahr den Antrag des VBS um 300 Mio. überschossen und zusätzliche 12cm Mörser (Panzerminenwerfer) bestellt. Gewisse Parlamentarier sind sehr stolz auf diesen Entscheid. Ich meine, das sei etwa das einzige Waffensystem, dessen Einführung nicht dringlich sei.

Hingegen müssten wir sofort Kampfdrohnen und ein Raketenartilleriesystem mit einer Reichweite von über 150km beschaffen. Und wir müssen dringend unsere mickrigen Munitionsbestände aufstocken. Heute verfügen wir praktisch nur noch über die Ausbildungsmunition. Nur: die Rüstungsindustrie ist in den letzten Jahren auch heruntergefahren worden. In der Schweiz gibt es praktisch nichts mehr, weil wir nichts gekauft haben und sie nichts exportieren darf. Zudem gibt es seit der Entwicklung des Leopard II und des M-1 Abrams auch keinen neuen Kampfpanzer auf dem Markt.

 Der Verteidigungshaushalt ist nicht gleich Investitionsvolumen. Die Betriebskosten einer modernen Armee mit all ihren elektronischen Komponenten sind enorm. Wenn wir 40% des Verteidigungshaushaltes in die Rüstung investieren können, sind wir bereits gut.

 Wenn der Bundesrat also im Bundesbudget 2024 bereits wieder vom Auftrag des Parlaments abrückt, dann heisst das nicht nur weniger investieren, sondern auch weniger fahren, schiessen und fliegen – oder im Klartext: weniger gut ausbilden.

 Konsequenzen aus dem Blickwinkel zum WAS?

  1. Wir müssen uns der Realität stellen. Die geostrategische Lage hat sich vollkommen verändert. Die Waffentechnologie auch. In einem ersten Schritt brauchen wir deshalb eine ehrliche strategische Auslegeordnung. Der Sicherheitspolitische Bericht 2021 macht zwar eine gute Analyse. Handlungsrelevante Konsequenzen zieht er aber keine. In einem vom Parlament verlangten Zusatzbericht schreibt der Bundesrat immerhin, dass er – unter Einhaltung der Neutralität – die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Schweiz konsequenter als bislang auf internationale Zusammenarbeit ausrichten will. Zudem soll die Modernisierung der Fähigkeiten und Mittel der Armee vorangetrieben werden.
  2. Der Bundesrat hat aus dem Bericht „Zukunft der Bodentruppen“ die Variante 2 gewählt. Das ist etwas mehr als reine Schutzinfanterie und Rettungstruppen. Es sollen aber keine gepanzerten Kettenfahrzeuge mehr beschafft werden, also keine Kampfpanzer und Schützenpanzer. Das ist wohl nicht erst seit dem russischen Angriff auf die Ukraine erklärungsbedürftig und muss neu beurteilt werden. Der bundesrätliche Entscheid war rein finanzgetrieben.

 Das Parlament hat als Folge des Angriffs Russlands vom 24. Februar 2022 beschlossen, die Ausgaben für die militärische Landesverteidigung bis 2030 schrittweise auf mindestens 1% der Wirtschaftsleistung (BIP) zu erhöhen. Heute sind es nur 0.7%. Ein solches Wachstum ist unter dem Regime der Schuldenbremse nur möglich, wenn das Parlament gleichzeitig ein rabiates Sparpaket schnürt oder die Steuern erhöht. Obwohl das 1%-Ziel ein verbindlicher Auftrag an den Bundesrat ist, weicht dieser bereits jetzt davon ab. Statt einer Erhöhung des Militärbudgets 2024 um 8% sind es nur 2,7%. Mit diesem Takt würde das Expansionsziel erst 2035 erreicht statt 2030. 

 Ich zitiere an dieser Stelle Brigadier Daniel Lätsch. Er war Chef der Generalstabsausbildung und ist Mitglied unseres Advisory Boards: „Wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine ausgeht, weiss ich nicht. Ich weiss aber, dass der Bundesrat am Tag nach dem Waffenstillstand das Rüstungsbudget nach unten korrigieren wird“.

  1. Die Armee kann aber in einigen Jahren den Auftrag ohnehin nicht mehr erfüllen, wenn wir nicht die katastrophal hohen Abgänge von Wehrdienstpflichtigen in den Zivildienst auf der Stelle stoppen. Im Jahr 2022 hat die Armee ca. 9’000 Mann verloren. Nicht aus Gewissengründen, sondern weil der Zivildienst bequemer ist und mehr Vorteile für Studium und Beruf bieten.

 Nun zur Frage: WIE ist das WAS zu tun?

Wie die Sicherheitspolitik und die Verteidigungspolitik genau aussehen, ist die Folge von Entscheiden, welche Personen treffen, ob sie jetzt in der Verwaltung, in den Parlamenten oder in den Gerichten arbeiten. Welche Faktoren beeinflussen diese Entscheide? Es sind das Wissen um sachbezogene Details und um Zusammenhänge. Dieses Wissen wird durch die rationale Intelligenz gesteuert, sowie die Fähigkeit einer Person, in Situationen «richtig» zu entscheiden. Mit dem Wort «richtig» ist meistens das Wort «gut» gemeint. Richtig und gut sind nicht immerzu das Gleiche.

Das WIE wird durch die angeborene Moral und die persönlichen Erfahrungen geprägt und braucht gute Selbsterkenntnis und hohes Verantwortungsbewusstsein. Nach bestem Wissen und Gewissen wird ein Urteil darüber gefällt, ob die Handlung gut oder böse ist. Das Gewissen ist jene Instanz, welche die Frage beantwortet: Werde ich morgen mit der Vergangenheit leben können, die ich heute mir und dem anderen bereitet habe.

 Fazit

Katastrophal ist, worüber sich das Parlament nicht einig werden kann, wie wir mit dem Ukraine-Krieg und damit verbundenen Waffen umgehen sollen. Soll die Schweiz allen Ländern verbieten, Schweizer Waffen in das Kriegsgebiet zu schicken? Sind wir bereit, dafür die Konsequenzen zu tragen, wenn wir einmal Solidarität brauchen oder wenn sich die Rüstungsindustrie aus der Schweiz verabschiedet? Wie Georg Häsler in seinem NZZ-Beitrag vom 13. Mai feststellt, ist die sicherheitspolitische Kommission des Ständerats auf eine Idee des Nationalrates eingetreten, wie die Schweiz die Wiederausfuhr der Piranha-Schützenpanzer und der Gepard-Munition an die ukrainische Armee bewilligen könnte. 

 Es geht um mehr als um die Wiederausfuhrbestimmung im Kriegsmaterialgesetz (KMG). Es braucht eine Neuausrichtung der Schweizer Sicherheitspolitik. Der Westen wurde am 24. Februar 2022 in eine brutale sicherheitspolitische Realität katapultiert. Wie soll sich die Schweiz angesichts des neuen unmenschlichen Krieges in Europa sicherheits- und neutralitätspolitisch positionieren und verhalten? Unsere Broschüre „Neutralitätspolitik und Völkerrecht“ soll ein Kompass sein um die Haltung unseres Landes. 

 Wir sind gerade mit drei apokalyptischen Szenarien konfrontiert: den Klimawandel, des Angriffskriegs mit der russischen Invasion in der Ukraine und der wachsenden internationalen Spannung in Ostasien mit Taiwan, die zu einem weiteren Weltkrieg führen könnten.

 Wenn wir dazu beitragen wollen, dass die freiheitlich demokratischen Staaten des Westens nicht untergehen, sollten wir wohl besser etwas tun gegen die Autokratien, die seit einigen Jahren überall entstehen. Da reichen aber Diplomatie und ‘gute Dienste’ nicht. Fromme Sprüche und Neutralität helfen dem Aggressor. Die Schweiz hat als Mitglied der UNO das Recht und die Pflicht, sich an Massnahmen zur Wiederherstellung der kollektiven Sicherheit, wie in der UNO Charta festgelegt, zu beteiligen. 

 Wenn es unserem Land im Lichte eines Angriffskrieges auf unserem Kontinent jetzt nicht gelingt, unserer Armee wiederum eine glaubwürdige Verteidigungsfähigkeit zurückzugeben, schaffen wir es nie mehr dem sicherheitspolitischen Auftrag unserer Bundesverfassung gerecht zu werden

Meinungen

Die Zukunft zählt

Die F-35 ist ein Kampfflugzeug der 5. Generation, also der Zukunft. Alle andern seriös und bis ins Detail geprüften Jets gehören leider schon jetzt der Vergangenheit

Rudolf K. Bolliger
Oberst a D, Berufsoffizier der Infanterie
Zukunftsgerichteter Entscheid des Bundesrates

F-35: Schützt uns alle in den kommenden 40 Jahren vor Bedrohungen aus der Luft. Ein notwendiger, mutiger und vor allem auch zukunftsgerichteter Entscheid unseres

Konrad Alder
Herausgeber der Militärpolitischen Nachrichten Schweiz
GSoA-Fake-News entfkräften

Die GSoA-Initiative ist politische Zwängerei und Salamitaktik. Ich unterstütze deshalb swiss-F35 bei ihrem Engagement, Fake-News der GSoA zu entkräften und Wissen über den F-35 zu

Marcel Schuler
Geschäftsführer Allianz Sicherheit Schweiz
Menschen in der Schweiz schützen
Unsere Luftwaffe muss die Menschen und Infrastrukturen in der Schweiz vor Gefahren aus der Luft schützen können. Das geht nicht mit Pfeil und Bogen. Die Armee-Abschaffer sowie die von den

Adrian Amstutz
alt National- und alt Ständerat BE
Vertrauen in die Typenprüfung

Der Westen hält viel von unserer Typenprüfung. Umso mehr dürfen wir ihr

Eugen Thomann
Redaktor
Die F-35 ging als Sieger hervor

Die F-35 hat sowohl in Wirksamkeit, Anschaffungs- als auch Betriebskosten obsiegt. Dies zu negieren, insbesondere nach einem Ja zu den Kampfjets des Volkes und einem klaren Verfahren, ist nicht

Lilian Studer
Nationalrätin EVP
Die F-35 mit dem grössten Entwicklungspotential

Die F-35A Lightning II hat mit grossem Abstand das professionelle Evaluationsverfahren gewonnen. Sie ist das leistungsfähigste und gleichzeitig kostengünstigste und damit bestgeeignete Kampfflugzeug für unsere Luftwaffe mit dem grössten

Peter Bosshard
Ehrenpräsident und Gründer des Forum Flugplatz Dübendorf
Europäische Verteidigungsarchitektur

Unter anderem als Kreuzungspunkt wichtiger Luftstrassen, leistet die Schweiz mit der Beschaffung von 36 modernsten Kampfflugzeugen der 5. Generation einen bedeutenden Beitrag zur Neuausrichtung einer gemeinsamen europäischen

Jürg Steiner
Vizepräsident Verband Bernischer Unteroffiziersvereine
Der einzig richtige Entscheid des Bundesrates

Die F-35 ist ein Muss, wenn wir die Glaubwürdigkeit in der Verteidigung unseres Landes erhalten

Hanni Stutz
Oberstlt aD
Sicherer Wirtschaftsstandort Schweiz

Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Um das gewährleisten zu können, brauchen wir eine moderne Luftverteidigung – deshalb JA zum

Bettina Zimmermann
CEO GU Sicherheit & Partner AG
Der richtige Schritt in die Zukunft

Das professionelle Evaluationsverfahren hat zweifellos zum richtigen Flugzeug für die Schweizer Luftwaffe geführt. Ein Flugzeug der 5. Generation ist auf die langfristige Zukunft unserer Luftverteidigung

Hanny Bosshard
Renaissance unserer Abschreckung

36 F-35: Sie erzeugen gegenüber einem potentiellen Gegner eine Abhaltewirkung und schützen unser Land lange vor einer existentiellen Bedrohung durch Bodentruppen, denn der Luftraum ist

Albert A. Stahel
Ehem. Professor für Strategische Studien ETH & Uni Zürich
Aus Überzeugung für den F-35A
Gerade in Zeiten wie jetzt ist es klar ersichtlich wie wichtig es für ein Land ist Menschen vor Bedrohungen aus der Luft zu schützen. Deshalb sage ich aus Überzeugung JA

Franz Grüter
Nationalrat /Präsident der Aussenpolitischen Kommission
Sicherheit und Freiheit gewährleisten

Damit die Schweiz auch in Zukunft fähig ist, selbstständig und in allen Situationen die Sicherheit und Freiheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zu

Patrick Richter
Zentralpräsident, AVIA - Gesellschaft der Offiziere der Luftwaffe (Milizoffizier & Unternehmer)
Notwendig: Eine glaubwürdige Landesverteidigung!!

Für eine glaubwürdige Landesverteidigung braucht es eine gut ausgerüstete Luftwaffe. Eine solche benötigt den

Erich Hess
Nationalrat, SVP Bern
Die fadenscheinige Rechtfertigung von SRF
Das neutrale EU-Land Finnland hat am 10. Dezember 2021 unter sozialdemokratischer Führung entschieden, 64 F-35A zu beschaffen. Das Schweizer Fernsehen SRF hat darüber erstmals mehr als eine Woche später und

Jürg Kürsener
Oberst i Gst
Der F-35A und unsere Bundesverfassung

Der F-35A ist das am besten geeignete Mittel, damit die Luftwaffe die ihr durch Bundesverfassung und Militärgesetz übertragenen Aufgaben zugunsten der Sicherheit der Schweiz effektiv und zukunftsorientiert wahrnehmen

Brigadier Peter Bruns
Kommandant LW AT Br
Glaubwürdige Armee dank F-35A
Zu einer glaubwürdigen Armee gehört die Beherrschung des eigenen Luftraums. Deshalb braucht die Schweizer Armee die Kampfjets F-35A. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie schutzlos ein Land ohne wirkungsvolle Luftraumverteidigung ist. Dr.

Jakob Stark
Ständerat
Die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Landesverteidigung ist unverzichtbar
Der F-35 wurde sorgfältig, abgewogen und hoch professionell als das geeignetste Kampfflugzeug und Überwachungssystem evaluiert. Er kann das Dach über unserem Land sichern. Erhalten wir die Bereitschaft zur Landesverteidigung und

Charles Riesen
ehem. Direktor Flughafen Bern
Um was geht es?

Mit dem F-35 die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Schweizer Luftverteidigung sicherstellen sowie unsere immerwährende bewaffnete Neutralität

Heinrich L. Wirz
Oberst a D, Militärpublizist, ex Bundeshaus-Journalist
F-35A: Höchster Nutzen und die tiefsten Kosten!
Um die Schweizer Bevölkerung vor Angriffen aus der Luft zu schützen, brauchen wir eine starke Luftwaffe. Der F-35A ist als Jet der neusten Generation anderen Flugzeugen überlegen und ist klar

Viola Amherd
Verteidigungsministerin
Schutz des Luftraums ist eine völkerrechtliche Pflicht
Das Völkerrecht verlangt, dass die neutralen Staaten ihr Territorium davor schützen, von fremden Mächten für militärische Zwecke missbraucht zu werden. Mit dem F-35 kann die Schweiz das Land und seine

Aldo C. Schellenberg
KKdt a D, Kommandant Luftwaffe 2013 - 2017
Digital, vernetzt und vielseitig!
Ob im Spital, im Cyber Space oder in der Luft, ernsthafte Bedrohungen gilt es anpassungsfähig abzuwehren. Anpassungsfähig bedeutet heute digital, vernetzt und vielseitig zu sein! So schafft der F-35 Sicherheit

Erich Muff
Präsident Offiziersgesellschaft der Panzertruppen (OG Panzer), Milizoffizier, Maj i Gst
Sicherheit und Freiheit sind nicht gratis zu haben!
Jede „sicherheitsverwöhnte“ StimmbürgerIn sollte sich Rechenschaft darüber ablegen, dass Schutz und Sicherheit in der Schweiz keine Selbstverständlichkeit und nicht zum Nulltarif zu haben sind. Das gleiche gilt auch für unsere

Diana Gutjahr
Nationalrätin und Unternehmerin
Sicherheit ist erste Staatsaufgabe

Deshalb engagiere ich mich für eine moderne Luftverteidigung Air2030 mit F-35-Kampfflugzeugen und bodengestützter Luftverteidigung

Doris Fiala
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
F-35 sofort bestellen
Das Schweizer Volk hat der Beschaffung neuer Kampfjets zugestimmt, dies wohlwissend, dass der Typenentscheid erst danach durch Fachexperten gefällt wird. Die Evaluation ist sehr gut durchgeführt worden. Der Bundesrat sollte

Paul Röthlisberger
Vize-Präsident Schweizer Schiesssportverband
F-35A Schweizer Fernsehen SRF
Präsident Macron ist ein Top-Verkäufer der Rafale. Keine Frage. Ausgewogen ist, wenn SRF Europäer welche die F-35 wählen – ihn genaus nennen. Italien, Finnland, Norwegen, England, Niederlande, Belgien, Polen, Dänemark

Gerhard Läuchli
Mitglied der Geschäftsleitung der FSIAG
Unabhängig und neutral
Nur mit einer starken Luftwaffe kann die Schweiz unabhängig und neutral bleiben. Sie sichert unsere Souveränität, unsere Sicherheit, unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Nur durch sie hat unsere Armee auch

Thomas Bosshard
Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz

Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz. Sie ist wie der dem Kopf des Soldaten oder Sportlers angepasste Helm und schützt damit Kontrolle und Steuerung des ganzen

Alexander Steinacher
Chef Kommunikation Gruppe Giardino
Luftwaffe zentral für die Bodentruppe

Ohne Schutz aus der Luft macht die Bodentruppe wenig Sinn. Schützen wir deshalb unser Land und die Bodentruppen mit einem Flugzeug der Zukunft und nicht der

Alex Kuprecht
Ständerat SZ
Die Schweiz braucht ein neues Kampfflugzeug!
Den Gegnern der Kampfflugzeugbeschaffung geht es um die Abschaffung der Armee. Der Schutz und die Verteidigung der Schweiz würde empfindlich geschwächt und die Armee könnte ihren verfassungsmässigen Auftrag nicht mehr

Marcel Dobler
Unternehmer und Nationalrat
F-35: Ein starker Entscheid des Bundesrates und politisch klug
Der Entscheid ist stark, weil er gegen die Drohung der Armeeabschaffer mit einer Volksinitiative zu reagieren, sachlich begründet auf dem besten Resultat basiert. Und politisch klug, weil er ein wichtiges

Markus Gygax
Korpskommandant aD
Kommandant der Schweizer Luftwaffe von 2009-2012
– Die Stimmbürger*innen werden sich für Sicherheit entscheiden!
«Mit Kampfflugzeugen allein einen Krieg zu gewinnen, ist unwahrscheinlich, ohne sie den Krieg zu verlieren, ist ziemlich wahrscheinlich. Die Armee, als Gesamtsystem, wird mit 36 F-35A eine schlagkräfige, moderne und

Dominik Knill
Präsident SOG
Keine Armeeabschaffung in weiteren Tranchen!
Der Kauf der F-35 darf nicht verhindert werden! Es geht doch den Grünen, der SP und der Gruppe “Schweiz ohne Armee” (GSoA) gar nicht um das Flugzeug. Es geht ihnen

Paul Jäger
Ehrenmitglied AVIA Luftwaffe / Unabhängiger Einwohnerrat Emmen
Der Bundesrat muss den Verfassungsauftrag erfüllen!
Der BR musste sich für den besten Kampfjet entscheiden. Der F-35 hat mit Abstand den besten Wirkungsgrad, und ist sowohl in Sachen Preis und Umweltschutz konkurrenzfähig. Somit hat der BR

Werner Salzmann
Ständerat Kanton Bern
Ein starkes Signal für die Sicherheit!

Der F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge der Welt mit dem bestem Preisleistungsverhältnis. Damit setzen wir ein starkes Signal für die Sicherheit der

Mike Egger
Nationalrat
Leserbrief in AZ 14.12.2021
Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass der bundesrätliche Entscheid zu Gunsten des F-35A der richtige ist. Das neutrale, mit uns befreundete Finnland liefert ihn. Ab 2025 bis

Ruedi Zobrist
Rentner - Luftwaffenfan seit über 60 Jahren.
Stimmen auch Sie Nein

Stimmen auch Sie Nein zur Initiative «Stop F-35», damit unsere Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft geschützt

Thomas Aeschi
Nationalrat und SVP-Fraktionspräsident
Die Würfel sind gefallen !
Das Kavernentor öffnet sich für den F-35 Lightning. Die Eidgenossenschaft kauft somit das beste System für unser Land und sichert dadurch die Zukunft einer schlagkräftigen Luftwaffe, als tragenden Pfeiler unserer

John R. Hüssy
Vizepräsident der Morgartenschützen-Kommission und VS Mitglied der hist. Schützen Schweiz)
Chance F35
Wer Nein sagt, macht‘s sich einfach, wer Ja sagt übernimmt Verantwortung. Genug des Bashings der Linken gegen die Armee, es ist Zeit für den F35. Wir wollen und wir brauchen

Irène Thomann
Hptm aD
Der Bundesrat hat nachhaltigste Wahl getroffen

Der F-35A wird mindestens ein Jahrzehnt länger einsatzfähig bleiben als die evaluierten Konkurrenzmodelle. Damit hat der Bundesrat für unsere Sicherheit und unsere Staatsfinanzen die mit Abstand nachhaltigste Wahl

Dr. Fritz Kälin
Fachoffizier, Militärhistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Eine langfristige Investition!

F-35A und Bodluv Patriot sind eine langfristige Investition. Sie schützen unser Land und seine Bevölkerung über 30 Jahre hinweg vor existentiellen Bedrohungen aus der

Heidi Zgraggen
Ständerätin, Kanton Uri
F-35: ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität

Die F-35 gewährleisten nicht nur die Sicherheit und Prosperität unseres Landes, sie sind auch ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität. Die neutrale Schweiz übernimmt Mitverantwortung für die Sicherheit und Verteidigung

Stefan Holenstein
Präsident LKMD seit 20.11.2021, Präsident SOG 2016-2021
Die F-35 ist ein gute Lösung
Die Stimmbevölkerung will einen neuen Kampfjet und damit eine moderne Sicherung des Luftraums. Mit dem F-35 haben wir eine gute Lösung gefunden. Die Zwängerei der linken Armeeabschaffer rund um die

Christian Wasserfallen
Nationalrat FDP, Dipl. Masch.-Ing. FH
Investition in Sicherheit und Zukunft
Als neutraler Staat ist der Schutz unseres Luftraumes nicht nur besonders wichtig, sondern auch völkerrechtliche Pflicht. Der F-35A und das Patriot System ermöglichen dies effektiv, zukunftsorientiert und kostenbewusst umzusetzen –

Werner Epper
Brigadier
Stoppen wir gemeinsam das F-35 -Bashing!

Die Fakten zum Evaluationsprozess und zum neuen Kampfflugzeug sind überzeugend und sprechen für sich. Es gilt nun den selbsternanten Fachpersonen und Initianten des “Stop F-35” -Referendums entschlossen

Andreas Fuhrimann
Dipl. Ing. FH, Motorflug-Veteran AeCS
Freiheit und Sicherheit für uns alle!
Wenn wir in der Schweiz nicht unsere Freiheit und Sicherheit riskieren wollen, brauchen wir eine starke Armee mit einer starken Luftverteidigung! Mit dem neuen F-35 Kampfflugzeug haben wir die passende

Bruno Walliser
Nationalrat
Schutzlos ab 2030!

Ohne neues Kampfflugzeug F-35 verkäme unser Luftraum und Land in Zeiten erhöhter Spannungen zum Spielball unerwünschter fremder Mächte. Schutzlos und mit einem Totalverlust an

Philipp Kutter
Nationalrat ZH, Die Mitte
Ein neues Kampfflugzeug ist wichtig und dringend
Der F-35 ist die richtige Wahl – das modernste System dieser Art. Beschaffungen dauern 8-10 Jahre, die Realisierung ist dringend geworden. Das Flugzeug wird voraussichtlich bis ins Jahr 2070 eingesetzt.

Beat Neuenschwander
Oberst a.D.
Die Anschaffung des neuen Kampfjets F-35 ist zwingend wie dringend notwendig!
Der Sicherheitsbericht des Bundesrates vom 29.04.2021 beschreibt die Lage an der europäischen Peripherie als insgesamt instabil. Unsere Luftwaffe ist nicht nur zu klein und zusehends veraltet, sondern bedarf jetzt –

Ernst Lampert
Major aD, ehem. Inspektor der Militärmusik
Der F-35A muss sofort beschafft werden!
Eigentlich war es immer klar, aber seit dem Ukrainekrieg nun überdeutlich, wie wichtig der Schutz und die Verteidigung unserer Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft sind. Eine rasche Beschaffung der

Albert Rösti
Nationalrat, SVP Bern
F-35A : Die richtige Antwort auf unsere Sicherheitsbedürfnisse

Der F-35A ist die richtige Antwort auf die Bedürfnisse unserer Bevölkerung. Ohne Sicherheit in der Luft gibt es am Boden weder Freiheit noch

Hans Wicki
Ständerat NW, FDP
Ich bin doch nicht blöd

Ja zu Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit heisst JA zum F-35. In Sicherheitsfragen lässt sich niemand von Armeeabschaffern und Linken

Thomas Fuchs
Präsident www.prolibertate.ch
Bewährtes Beschaffungsverfahren
Das für die Beschaffung der F-35 vorgesehene “Foreign Military Sales”-Verfahren des amerikanischen Verteidigungsdepartementes hat sich für die Schweiz während vieler Jahre überaus bewährt. Das VBS hat mit diesem Verfahren u.a.

Peter Lyoth
Ehem. Projektoberleiter Beschaffung F/A-18
Keinen Sand in die Augen streuen lassen…
Achtung, es geht den Gegnern nicht um den Typ, die Kosten oder aus welchem Land das Flugzeug stammt, sondern nur darum, die Armee weiter zu schwächen! Jetzt zusammenstehen, “sich keinen

Daniel Hildinger
Präsident Verein Schweizer Armeefreunde / CHAF
Sicherheit für die Bevölkerung
Es geht um nichts weniger als um die Sicherheit unserer Bevölkerung! Deshalb muss die Beschaffung des F-35 nun vorangetrieben werden, damit wir Schweizerinnen und Schweizer auch ab 2030 vor Bedrohungen

Martin Candinas
Nationalrat Die Mitte Graubünden
Schutz und Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit!
Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine, der unser Kontinent erschüttert, zeigt auf welche Fähigkeiten ein Land auf militärischer Ebene haben muss bzw. haben müsste. Damit auch unser Luftraum geschützt

Jacqueline Hofer
Kantonsrätin SVP, Dübendorf / Mitglied Kommission Justiz und öffentliche Sicherheit des Kanton Zürich
Fortschrittlich und sicher

Die F-35 gehört zu den fortschrittlichsten, sichersten und besten Kampfflugzeuge der Welt. Und Dank des fixen Kostendaches notabene zu den kostengünstigsten! Die Schweiz hat also richtig

Alexander Haslimann
Präsident SVP Risch-Rotkreuz
GSoA, Grüne und SP argumentieren unehrlich.

Sie sagen, sie wollten den Kauf von US-Flugzeugen verhindern. Gemäss ihrer Initiative soll aber jeder Kauf von Kampfflugzeugen bis ins Jahr 2040 verunmöglicht

Dr. iur. Rudolf P. Schaub
Autor diverser militärischer Schriften
Wo bleibt der Schutz vor Willkür?
Der F-35 ist das einzige Flugzeug der 5. Generation und darum ausbaufähig, das trifft für die Konkurrenten nicht zu! Die Initiative Stop F-35 will die Luftwaffe abschaffen und und verstösst

Beda Düggelin, lic. oec. HSG
Vernetzung von wesentlichen Systemen

Dank der gemeinsamen Benutzung der Sensor- und Datafusion des F35, des Patriot Systems und des FLORAKO Systems wird die Schweiz über ein einzigartiges und äusserst leistungsfähiges integriertes Luftverteidigungssystem

Hans-Peter Hulliger
Dipl ing ETH, ehem POL Florako
Jedes neutrale Land hat eine eigene Luftwaffe

Nur eine gut ausgerüstete Luftwaffe unterstützt und schützt unsere Bevölkerung sowohl in Friedens- als auch

Thomas Hurter
Nationalrat
F-35 und die Sicherheit

Sicherheit ist kein Luxus und geht uns alle

Susanne Vincenz-Stauffacher
Nationalrätin FDP
PA CAPONA
So lautete die Devise der Flugplatzbrigade 32. Frei übersetzt heisst das “Dem Schicksal ins Auge schauen”. Mit mindestens 36 Einheiten der hochentwickelten und vielseitig einsetzbaren Kampfplattform F-35A können wir das

Markus Gisel
Rentner, ehem. Angehöriger Flz Rep 10
Die Schweiz ein geschützter Ort!

Mit dem F-35A und der bodengestützten Luftverteidigung Patriot stellen wir sicher, dass unser Land auch in Zukunft ein geschützter, sicherer Ort bleibt – für Sie, für uns und unsere

Andrea Geissbühler
Nationalrätin, SVP BE
Sicherheitspolitik ist kein Wunschkonzert!

Der F-35 ist ein integraler Bestandteil unserer Landesverteidigung. Mit der Erneuerung der Luftwaffen leistet die Schweiz einen aktiven und solidarischen Beitrag an die Sicherheit

Sandra Schneider
Grossrätin, Biel/Bienne
In der Interoperabilitäts Plattform eingebunden ist nur das Beste gut genug
Ja, es wird uns viel Geld kosten und ja, man kann dem F-35 kritisch gegenüberstehen. Aber die technologischen Erkenntnisse, die in die Armee einfliessen dürfen nicht vernachlässigt werden. Ein Flugzeug,

Kurt Spalinger
Rentner und ehem. Militärpiloten-Anwärter, Flugzeugmech und Flugzeugwart. Kampfflugzeug-Kritiker
Wirtschaft und Sicherheit

Die Wirtschaft braucht Sicherheit. Das neue Kampfflugzeug F-35A Lightning II trägt dazu

Regine Sauter,
Direktorin Zürcher Handelskammer, Nationalrätin (FDP) Zürich
Der F-35 ist der einzige Jet
Der F-35 ist der einzige Jet, der im Jahr 2050 gegen Suchoi-57 bestehen kann. Die Lebensdauer der Konkurrenten geht vorher zu Ende. Greift dann eine „rote“ Armee vom Rafzerfeld den

Dr. Peter Forster
Chefredaktor Bulletin-1.ch, Salenstein
Eine glaubwürdige Armee braucht Kampfjets
Ohne wirksamen Schutz in der Luft, sind auch die Bodentruppen nicht wirklich handlungsfähig und zu einem Luftschirm gehören auch Kampfjets. Wenn wir nun neue Kampfflieger anschaffen, sollten diese auch von

Markus Liebi
Präsident Fricktalische Offiziersgesellschaft
Die Luftraumsicherung ist Aufgabe des Staates

Die Sicherheit am Boden ist nur mit der Rückendeckung aus der Luft gewährleistet. Darum Ja zum

Maja Riniker
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Warum brauchen wir neue Kampfflugzeuge?

Wer sein Land verteidigen will, braucht eine Luftwaffe. Deshalb sind die neuen Kampfflugzeuge für die Schweiz unentbehrlich. 36x

Markus Somm
Chefredaktor Nebelspalter
Dank Vernetzung eine zukunfsfähige Sicherheit gewährleisten!
Dank dem modernen F-35 erhält die Luftwaffe die benötigten Fähigkeiten zurück um auch zukünftigen Einsatzszenarien gerecht zu werden. Zusammen und vernetzt mit dem BodLuv-System bildet der F-35 das “Schutzschild” am

Dominik Steiner
Landrat FDP, Luftwaffen Oblt a.D.
Nochmals – unehrlich!
Tatsache ist, dass es unseren Gegnern weder um das neue Kampfflugzeug noch im Speziellen um den Typ F35A geht, nein, es geht um unsere Armee als Ganzes, es geht um

Mario Cometti
Alt-Präsident Offiziersgesellschaft Zürcher Oberland (OGZO)
Sicherheit ist ein wertvolles Gut
Die Sicherheit der Schweiz ist ein wertvolles Gut! Unsere Luftwaffe schützt es jeden Tag. Sorgen wir mit einem Ja für die Beschaffung von 36 F-35, dass das auch in Zukunft

Andrea Gmür-Schönenberger
Ständerätin
Für eine starke, glaubwürdige Armee

Damit unsere Armee den verfassungsmässigen Auftrag erfüllen kann, brauchen wir eine starke, glaubwürdige Luftwaffe. Deshalb ist die F-35 die richtige

Ernst Kägi
Sicher sein, Integrität der Schweiz schützen

Ein gut und solid gebautes Dach im Luftraum über der Schweiz wird durch eine gut und glaubwürdig , technologisch auf hohem Stand ausgerüstete Luftwaffe

Yves Burkhardt
Generalsekretär Aero-Club der Schweiz AeCS
Unsere Luftwaffe muss erneuert werden
Ohne neue Kampfflugzeuge keine Armee! Ein zukünftiger Konflikt findet auf vier Ebenen statt: Boden, Luft, Wasser und Cyber Space. Der Entscheid für die F-35A ist mutig und richtig. Unsere Panzerverbände

Willy P. Stelzer
Major aD -1975 und 2000 Gründer der gelben Fach OG, heute OG Panzer
Eine glaubwürdige Armee braucht den F-35
Der F-35 garantiert optimal den schweizerischen Luftraum im Verbund mit unsern Nachbarn zu schützen. Ohne Raumschutz aber kann das Heer seinen Verteidigungsauftrag nicht erfüllen. Letztlich kann aber nur eine starke

Franz Kellerhals
Rechtsanwalt; gew. Gebirgsinfanterist

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