Wir brauchen eine verstärkte internationale Kooperation in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Bern, 12.05.2023 – Ansprache von Bundesrätin Viola Amherd, Chefin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), anlässlich der Jahreskonferenz der Regierungskonferenz Militär, Zivilschutz und Feuerwehr (RKMZF) in Islikon, Freitag, 12. Mai 2023.

Vollständige Ansprache BR Viola Amherd abrufbar unter: https://www.vbs.admin.ch/de/home.detail.nsb.html/95084.html

Es gilt das gesprochene Wort

Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsrätinnen und Regierungsräte,
sehr geehrte Gäste

Ich freue mich, heute hier zu sein.

Ein Jahr nach unserer letzten Zusammenkunft haben sich die tragischen Umstände in der Ukraine nicht zum Besseren verändert und es ist auch kein Ende des Kriegs in Sicht. Der Krieg stellt die Welt, Europa und somit auch die Schweiz vor enorme Herausforderungen. Er verändert unser Umfeld nachhaltig. Ist unsere Zusammenarbeit schon in normalen Zeiten zentral für die Sicherheit der Schweiz, so gilt dies in unsicheren Zeiten noch mehr.
Wir sind ein föderalistisches, in vielen Fragen dezentral geführtes Land. Für eine sichere Schweiz ist eine enge und gute Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen zwingend.  Der Krieg in der Ukraine ist nach der Pandemie ein erneuter Test für diese Zusammenarbeit, auch wenn er andere Fragen tangiert. Die wichtigen sicherheitspolitischen Fragen, denen sich die Schweiz im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine stellen muss, fordern uns auf, abgestimmte Antworten zu finden. Dazu gehören der Bevölkerungsschutz, die Energieversorgung, die Unterbringung von Schutzsuchenden, die Verteidigungsfähigkeit und die internationale Zusammenarbeit. Die gute Zusammenarbeit in all diesen Bereichen ist mir ein grosses Anliegen. Deshalb schätze ich es, hier zu sein und den Kontakt mit Ihnen zu pflegen. Mein Thema heute ist die sicherheitspolitische Kooperation in einem Umfeld, das vom Krieg in der Ukraine nachhaltig verändert wurde. Dieses Thema wird im ganzen Land debattiert. Wir diskutieren derzeit die aussen- und sicherheitspolitische Kooperation und die Rolle der Schweiz in Europa so intensiv wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Wir haben im Sicherheitspolitischen Bericht 2021 auf das zunehmend konfrontative Verhalten Russlands hingewiesen, ebenso auf das Risiko einer Eskalation an der Ostgrenze.  Leider ist eine solche eingetreten, indem Russland die Ukraine mit Waffengewalt angegriffen hat, in Verletzung aller internationaler Normen. Und dies in drastischerer und brutalerer Form, als wir erwartet haben. Russlands Angriff wird die sicherheitspolitische Lage in Europa und darüber hinaus noch jahrelang prägen.Im Zusatzbericht zum Sicherheitspolitischen Bericht vom September 2022 haben wir die ersten Folgen des Krieges analysiert.
 
Erstens zeigt der Krieg in der Ukraine die Notwendigkeit, den Fokus stärker auf einen wirksamen Bevölkerungsschutz, einen leistungsfähigen Nachrichtendienst und auf die Verteidigung zu setzen, und zwar auf eine adäquat ausgerüstete Armee.Zweitens erfordern der Krieg und die unsichere Zukunft, die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit.  Dank unserer geografischen Lage profitieren wir von unserem stabilen Umfeld und indirekt vom Schutz der Nato – ohne unser Zutun. Das bedeutet, dass die Nato, darunter unsere drei grossen Nachbarstaaten, unsere naheliegende Partnerin ist. Auch die EU gehört zu unseren Partnern in der internationalen Sicherheitskooperation.Für die Schweiz als neutraler Staat gilt weiterhin, dass wir im Hinblick auf den Fall eines Angriffs auf die Schweiz die Optionen bewahren, uns autonom zu verteidigen oder bei Bedarf unsere Verteidigung mit anderen Staaten zu organisieren.Die Grenzen der Neutralität für die Kooperation sind dabei klar.
Die Schweiz geht keine Verpflichtungen zur militärischen Unterstützung im Kriegsfall ein. Wir müssen auch entsprechende Sachzwänge vermeiden.Das lässt aber viel Spielraum für die Zusammenarbeit. Und gemäss einer ETH-Studie befürwortet auch eine Mehrheit der Bevölkerung eine stärkere Zusammenarbeit mit der Nato.Eine funktionierende Zusammenarbeit mit der Nato und unseren grossen Nachbarstaaten setzt im Ernstfall voraus, mit ihnen militärisch interoperabel zu sein. Das muss in Friedenszeiten vorbereitet und geübt werden.Das ist Bestandteil unserer sicherheits- und verteidigungspolitischen Strategie.
Die Armee ist seit über 25 Jahren Teil der Partnerschaft für den Frieden, beteiligt sich an gemeinsamen Übungen und an Friedensförderungseinsätzen, vor allem in Kosovo bei der KFOR. Damit tragen wir zur Stabilisierung der Lage vor Ort und damit auf dem europäischen Kontinent bei. Zudem bringen solche Einsätze der Schweizer Armee wichtige Einsatzerfahrung in engster Zusammenarbeit mit unseren Partnern.
Unsere Absicht ist es, Kooperationsmöglichkeiten viel stärker als bislang zu nutzen.
Konkret wollen wir die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in verteidigungsrelevante Bereiche ausweiten.Die Nato wie die EU haben uns gesagt, sie seien offen und begrüssen unsere Absicht. Man liess uns wissen – wie der Generalsekretär der Nato mir bei meinem Besuch in Brüssel im März gesagt hatte – dass man keine Forderungen an die Schweiz hat und wir unsere Ideen einbringen sollen. Auf der Grundlage des Zusatzberichts haben wir ebenfalls analysiert, welche Pisten am meisten Potenzial zeigen. Bei der Nato sehen wir Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen:

  • Mit der Nato bereiten wir den Abschluss eines individualisierten Partnerschaftsprogramms (ITPP) noch in diesem Jahr vor, um die Interoperabilität zu stärken und auf verteidigungsrelevante Bereiche auszuweiten.
  • Zudem streben wir eine stärkere personelle Beteiligung an den Centres of Excellence der Nato an. Diese befassen sich mit spezifischen Herausforderungen, beispielsweise Cybersicherheit, Genietruppen oder Militärmedizin;
  • Weiter wollen wir an mehr Übungen teilnehmen als Beobachter und später als Teilnehmer, einschliesslich Übungen zur Verteidigung.
  • Wir planen zudem die Entsendung von mehr Stabsoffizieren in die Strukturen der Nato, um die Zusammenarbeit in den internationalen Stäben zu trainieren.

Auch bei der EU wollen wir die sicherheits- und verteidigungspolitische Kooperation intensivieren. Denn im Zuge des Kriegs in der Ukraine hat die EU klar ihre Ambitionen erhöht und ihre Bemühungen zur Zusammenarbeit verstärkt. Die Schweiz will mit der EU regelmässigeren Austausch zu sicherheitspolitischen Themen suchen, sich an Projekten der Zusammenarbeit «Pesco» und weiterhin an Vorhaben der Europäischen Verteidigungsagentur beteiligen, und strebt einen Beitritt als Drittstaat zum EU-Katastrophenschutzmechanismus an. Bei diesen Beispielen sehen Sie, dass die entsprechenden Themen weit über das Militärische hinausgehen. Die Nato wie die EU sind in Bereichen wie Cybersicherheit, Krisenmanagement oder Resilienz – vom Schutz kritischer Infrastrukturen über Lieferketten bis hin zum Katastrophenschutz – aktiv. Das sind Themen, die auch für die Kantone besonders relevant sind.Bei diesen Kooperationsbemühungen ist Folgendes zu beachten: Der Nutzen, der Lerneffekt und die Eigenleistung müssen in einer Partnerschaft gegenseitig sein.

Wie bereits gesagt, die Neutralität setzt uns bestimmte Grenzen. Bei meinen Kontakten mit Amtskolleginnen und -kollegen höre ich stets, dass sie offen sind für die Zusammenarbeit mit der Schweiz. Gleichzeitig werden Aspekte der Schweizer Politik im Kontext des Ukrainekriegs vielerorts nicht verstanden.Dass die Schweiz aufgrund des Neutralitätsrechts der Ukraine keine Waffen direkt liefert, ist klar und unbestritten.
Was hingegen auf kein Verständnis stösst, ist, dass die Schweiz die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial nicht bewilligt. Das Parlament diskutiert mögliche Anpassungen. Sie kennen die Debatten. Die Diskussionen sind intensiv.Als Folge der Gesetzgebung zur Wiederausfuhr könnte die Produktion von Kriegsmaterial zunehmend ins Ausland wandern, weil die Schweiz nicht mehr als zuverlässige Lieferantin angeschaut wird. Die Position der Schweiz bei den Wiederausfuhren gefährdet die Konkurrenzfähigkeit der sicherheitsrelevanten Technologie- und Industriebasis, kurz STIB. Eine Abwanderung von Schlüsseltechnologie und Produktionsstätten ins Ausland könnte die Folge sein. Diese Abwanderung hat auch Auswirkungen auf Unternehmen über die Rüstungsindustrie hinaus.
Der Erhalt von Schlüsseltechnologien in der Schweiz ist ein zentrales Element, um die Rüstungskooperation mit Partnerstaaten langfristig sicherzustellen.Wir brauchen eine verstärkte internationale Kooperation in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, um unsere Sicherheit zu stärken. Das setzt voraus, dass die Schweiz als verlässliche Partnerin wahrgenommen wird, und dass sie selber Beiträge zur Sicherheit ihrer Partner leisten kann.


Cela a également une influence directe sur la question de savoir comment l’armée suisse doit évoluer.Depuis la fin de la guerre froide, l’armée a été orientée vers des engagements de soutien aux autorités civiles pour des missions subsidiaires de sûreté et d’aide en cas de catastrophe.Pour l’improbable cas de défense, on s’est basé sur des délais de préalerte plus longs – ce qui était juste dans l’optique de l’époque. Le budget et les effectifs ont été réduits, la défense a été ramenée au maintien des compétences clés. Depuis l’annexion de la Crimée par la Russie en 2014, l’armée s’est à nouveau davantage orientée vers la défense. Les rapports “Avenir de la défense aérienne”, “Avenir des forces terrestres” et le Rapport Cyber montrent que certaines capacités doivent être renouvelées pour protéger efficacement la Suisse et sa population contre les menaces qui se profilent.En ce qui concerne les forces terrestres, l’image hybride du conflit est au centre des préoccupations. La menace et l’utilisation de la force militaire en font partie, au même titre que la désinformation, les cyberattaques et d’autres formes d’utilisation dissimulée de la force. Tous ces éléments sont utilisés en Ukraine.
La guerre en Ukraine a confirmé que les cyberattaques ne remplacent pas les moyens traditionnels, mais les complètent et renforcent leur impact.

Die Fähigkeitsentwicklung der Armee sah schon vor dem Kriegsausbruch eine Erneuerung der robusten Mittel vor. Zwei wesentliche Aspekte haben sich seither geändert: die Wahrnehmung der Bedrohung und die beschlossene Erhöhung des Verteidigungsbudgets.  Das macht es nötig und möglich, Fähigkeitslücken schneller als bislang geplant zu schliessen. Für das Jahr 2023 haben Bundesrat und Parlament das Budget der Armee um rund 300 Millionen Franken auf 5,5 Milliarden Franken erhöht. Ab 2035 wollen wir 1% des BIP für die Verteidigung ausgeben. Dadurch können wir Projekte vorziehen und Systeme für die Armee früher beschaffen. Aber nicht nur auf die Armee und die Verteidigung hat der Krieg in der Ukraine einen Einfluss. Auch die Wichtigkeit des Bevölkerungsschutzes und bekannter Themen – wie die Sicherheitskommunikation und die Alarmierungs- und Ereignisinformationssysteme – wurde verdeutlicht. Die Realität in der Ukraine hat auch Themen, die in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund geraten waren, wieder auf die Tagesordnung gesetzt, beispielsweise die Bedeutung unserer Schutzbauten. Entsprechend gilt es zu klären, welche Massnahmen zum Werterhalt und zur Weiterentwicklung der Schutzbauten-Infrastruktur in den nächsten Jahren in der Schweiz zu treffen sind und wie die Finanzierung sichergestellt werden soll. Auch hier werden sowohl Bund als auch Kantone gefordert sein. Das Konzept Schutzbauten zeigt aus technischer Sicht auf, welche Massnahmen notwendig wären. Diese gilt es nun rechtlich und politisch zu analysieren, damit entsprechende Entscheidungen vorbereitet werden können. Mit der aktuellen Stossrichtung unserer Sicherheitspolitik – Stärkung der internationalen Zusammenarbeit, Stärkung der eigenen Verteidigungsfähigkeit und Festigung des Bevölkerungsschutzes, wie ich erläutert habe – verfolgen wir ein einziges Ziel: Die Wahrung der Sicherheit der Schweizer Bevölkerung, und dies nachhaltig. Diesem Ziel dient auch die Schaffung eines Staatssekretariats im VBS, das der Bundesrat vor knapp einem Monat beschlossen hat.
Der zivile Sicherheitsbereich im VBS und die sicherheitspolitische Koordination innerhalb des Departements und darüber hinaus werden dadurch gestärkt. Wie ich dargelegt habe, werden in heutigen Konflikten neben militärischen Mitteln zunehmend andere Mittel eingesetzt. Diese hybride Konfliktführung bedeutet für die Schweiz Bedrohungen, die nicht auf die Verteidigungspolitik beschränkt sind. Mit einem Staatssekretariat will der Bundesrat sicherstellen, dass er flexibel auf wichtige sicherheitspolitische Entwicklungen reagieren kann und die Sicherheitspolitik in all ihren Facetten aus gesamtheitlicher Perspektive weiterentwickelt.

Wie Sie wissen, wird das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC), das in den vergangenen Jahren im Finanzdepartement angesiedelt war, als Bundesamt ins VBS überführt werden. Auf diesem Weg tragen wir der zunehmenden Bedeutung der Cybersicherheit Rechnung. Die Stärkung der Cybersicherheit ist zu einer unverzichtbaren Aufgabe des Bundes geworden. Das neue Bundesamt wird eine zivile Einheit der Bundesverwaltung bleiben und wie das NCSC eng mit weiteren Bundesstellen, den Kantonen und der Wirtschaft zusammenarbeiten.
Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsrätinnen und Regierungsräte, sehr geehrte Gäste:

Ich komme zum Schluss. Sie haben gesehen, dass die Bemühungen zur internationalen sicherheitspolitischen Kooperation und zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit zentral und komplementär sind. Die Kantone sind vielerorts auch betroffen, denn Sicherheit ist eine Verbundsaufgabe und Sicherheit wird schon länger breiter definiert als militärische Verteidigung. Fragen zu diesen Themen werden so intensiv und fundamental diskutiert wie lange nicht mehr.

Folgende Fragen stehen für mich im Zentrum:

  • Wie wollen wir die Zusammenarbeit mit unseren zentralen Partnern gestalten?
  • Wie wollen wir unsere eigene Verteidigungsfähigkeit weiterentwickeln?
  • Wo nehmen wir Abhängigkeiten in Kauf, wo wollen wir autonom bleiben?
  • Wie gestalten wir unsere Neutralitätspolitik, damit sie weiterhin der Sicherheit der Schweiz dient?
  • Wie wollen wir unsere Verantwortung für Sicherheit und Stabilität in Europa wahrnehmen? Wie gestalten wir unsere Rolle? Die Antworten auf diese Fragen beschäftigen uns im VBS ständig. Schliesslich werden sie unser Land für Jahre und Jahrzehnte in vieler Hinsicht prägen.
    Ich freue mich, wenn Sie sich an der Debatte beteiligen.

    Merci de votre attention.

Meinungen

Leserbrief in AZ 14.12.2021
Wenn es noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass der bundesrätliche Entscheid zu Gunsten des F-35A der richtige ist. Das neutrale, mit uns befreundete Finnland liefert ihn. Ab 2025 bis

Ruedi Zobrist
Rentner - Luftwaffenfan seit über 60 Jahren.
Der F-35A und unsere Bundesverfassung

Der F-35A ist das am besten geeignete Mittel, damit die Luftwaffe die ihr durch Bundesverfassung und Militärgesetz übertragenen Aufgaben zugunsten der Sicherheit der Schweiz effektiv und zukunftsorientiert wahrnehmen

Brigadier Peter Bruns
Kommandant LW AT Br
– Die Stimmbürger*innen werden sich für Sicherheit entscheiden!
«Mit Kampfflugzeugen allein einen Krieg zu gewinnen, ist unwahrscheinlich, ohne sie den Krieg zu verlieren, ist ziemlich wahrscheinlich. Die Armee, als Gesamtsystem, wird mit 36 F-35A eine schlagkräfige, moderne und

Dominik Knill
Präsident SOG
Chance F35
Wer Nein sagt, macht‘s sich einfach, wer Ja sagt übernimmt Verantwortung. Genug des Bashings der Linken gegen die Armee, es ist Zeit für den F35. Wir wollen und wir brauchen

Irène Thomann
Hptm aD
Vernetzung von wesentlichen Systemen

Dank der gemeinsamen Benutzung der Sensor- und Datafusion des F35, des Patriot Systems und des FLORAKO Systems wird die Schweiz über ein einzigartiges und äusserst leistungsfähiges integriertes Luftverteidigungssystem

Hans-Peter Hulliger
Dipl ing ETH, ehem POL Florako
Sicherheit und Freiheit sind nicht gratis zu haben!
Jede „sicherheitsverwöhnte“ StimmbürgerIn sollte sich Rechenschaft darüber ablegen, dass Schutz und Sicherheit in der Schweiz keine Selbstverständlichkeit und nicht zum Nulltarif zu haben sind. Das gleiche gilt auch für unsere

Diana Gutjahr
Nationalrätin und Unternehmerin
Nochmals – unehrlich!
Tatsache ist, dass es unseren Gegnern weder um das neue Kampfflugzeug noch im Speziellen um den Typ F35A geht, nein, es geht um unsere Armee als Ganzes, es geht um

Mario Cometti
Alt-Präsident Offiziersgesellschaft Zürcher Oberland (OGZO)
Um was geht es?

Mit dem F-35 die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit der Schweizer Luftverteidigung sicherstellen sowie unsere immerwährende bewaffnete Neutralität

Heinrich L. Wirz
Oberst a D, Militärpublizist, ex Bundeshaus-Journalist
Die F-35 ging als Sieger hervor

Die F-35 hat sowohl in Wirksamkeit, Anschaffungs- als auch Betriebskosten obsiegt. Dies zu negieren, insbesondere nach einem Ja zu den Kampfjets des Volkes und einem klaren Verfahren, ist nicht

Lilian Studer
Nationalrätin EVP
Digital, vernetzt und vielseitig!
Ob im Spital, im Cyber Space oder in der Luft, ernsthafte Bedrohungen gilt es anpassungsfähig abzuwehren. Anpassungsfähig bedeutet heute digital, vernetzt und vielseitig zu sein! So schafft der F-35 Sicherheit

Erich Muff
Präsident Offiziersgesellschaft der Panzertruppen (OG Panzer), Milizoffizier, Maj i Gst
Jedes neutrale Land hat eine eigene Luftwaffe

Nur eine gut ausgerüstete Luftwaffe unterstützt und schützt unsere Bevölkerung sowohl in Friedens- als auch

Thomas Hurter
Nationalrat
Menschen in der Schweiz schützen
Unsere Luftwaffe muss die Menschen und Infrastrukturen in der Schweiz vor Gefahren aus der Luft schützen können. Das geht nicht mit Pfeil und Bogen. Die Armee-Abschaffer sowie die von den

Adrian Amstutz
alt National- und alt Ständerat BE
Unsere Luftwaffe muss erneuert werden
Ohne neue Kampfflugzeuge keine Armee! Ein zukünftiger Konflikt findet auf vier Ebenen statt: Boden, Luft, Wasser und Cyber Space. Der Entscheid für die F-35A ist mutig und richtig. Unsere Panzerverbände

Willy P. Stelzer
Major aD -1975 und 2000 Gründer der gelben Fach OG, heute OG Panzer
Die Zukunft zählt

Die F-35 ist ein Kampfflugzeug der 5. Generation, also der Zukunft. Alle andern seriös und bis ins Detail geprüften Jets gehören leider schon jetzt der Vergangenheit

Rudolf K. Bolliger
Oberst a D, Berufsoffizier der Infanterie
PA CAPONA
So lautete die Devise der Flugplatzbrigade 32. Frei übersetzt heisst das “Dem Schicksal ins Auge schauen”. Mit mindestens 36 Einheiten der hochentwickelten und vielseitig einsetzbaren Kampfplattform F-35A können wir das

Markus Gisel
Rentner, ehem. Angehöriger Flz Rep 10
Der Bundesrat hat nachhaltigste Wahl getroffen

Der F-35A wird mindestens ein Jahrzehnt länger einsatzfähig bleiben als die evaluierten Konkurrenzmodelle. Damit hat der Bundesrat für unsere Sicherheit und unsere Staatsfinanzen die mit Abstand nachhaltigste Wahl

Dr. Fritz Kälin
Fachoffizier, Militärhistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Aus Überzeugung für den F-35A
Gerade in Zeiten wie jetzt ist es klar ersichtlich wie wichtig es für ein Land ist Menschen vor Bedrohungen aus der Luft zu schützen. Deshalb sage ich aus Überzeugung JA

Franz Grüter
Nationalrat /Präsident der Aussenpolitischen Kommission
Die Schweiz braucht ein neues Kampfflugzeug!
Den Gegnern der Kampfflugzeugbeschaffung geht es um die Abschaffung der Armee. Der Schutz und die Verteidigung der Schweiz würde empfindlich geschwächt und die Armee könnte ihren verfassungsmässigen Auftrag nicht mehr

Marcel Dobler
Unternehmer und Nationalrat
Sicherheit und Freiheit gewährleisten

Damit die Schweiz auch in Zukunft fähig ist, selbstständig und in allen Situationen die Sicherheit und Freiheit ihrer Bürgerinnen und Bürger zu

Patrick Richter
Zentralpräsident, AVIA - Gesellschaft der Offiziere der Luftwaffe (Milizoffizier & Unternehmer)
Dank Vernetzung eine zukunfsfähige Sicherheit gewährleisten!
Dank dem modernen F-35 erhält die Luftwaffe die benötigten Fähigkeiten zurück um auch zukünftigen Einsatzszenarien gerecht zu werden. Zusammen und vernetzt mit dem BodLuv-System bildet der F-35 das “Schutzschild” am

Dominik Steiner
Landrat FDP, Luftwaffen Oblt a.D.
Eine langfristige Investition!

F-35A und Bodluv Patriot sind eine langfristige Investition. Sie schützen unser Land und seine Bevölkerung über 30 Jahre hinweg vor existentiellen Bedrohungen aus der

Heidi Zgraggen
Ständerätin, Kanton Uri
Die Luftraumsicherung ist Aufgabe des Staates

Die Sicherheit am Boden ist nur mit der Rückendeckung aus der Luft gewährleistet. Darum Ja zum

Maja Riniker
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Bewährtes Beschaffungsverfahren
Das für die Beschaffung der F-35 vorgesehene “Foreign Military Sales”-Verfahren des amerikanischen Verteidigungsdepartementes hat sich für die Schweiz während vieler Jahre überaus bewährt. Das VBS hat mit diesem Verfahren u.a.

Peter Lyoth
Ehem. Projektoberleiter Beschaffung F/A-18
F-35 sofort bestellen
Das Schweizer Volk hat der Beschaffung neuer Kampfjets zugestimmt, dies wohlwissend, dass der Typenentscheid erst danach durch Fachexperten gefällt wird. Die Evaluation ist sehr gut durchgeführt worden. Der Bundesrat sollte

Paul Röthlisberger
Vize-Präsident Schweizer Schiesssportverband
Wirtschaft und Sicherheit

Die Wirtschaft braucht Sicherheit. Das neue Kampfflugzeug F-35A Lightning II trägt dazu

Regine Sauter,
Direktorin Zürcher Handelskammer, Nationalrätin (FDP) Zürich
Warum brauchen wir neue Kampfflugzeuge?

Wer sein Land verteidigen will, braucht eine Luftwaffe. Deshalb sind die neuen Kampfflugzeuge für die Schweiz unentbehrlich. 36x

Markus Somm
Chefredaktor Nebelspalter
Ich bin doch nicht blöd

Ja zu Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit heisst JA zum F-35. In Sicherheitsfragen lässt sich niemand von Armeeabschaffern und Linken

Thomas Fuchs
Präsident www.prolibertate.ch
Der F-35A muss sofort beschafft werden!
Eigentlich war es immer klar, aber seit dem Ukrainekrieg nun überdeutlich, wie wichtig der Schutz und die Verteidigung unserer Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft sind. Eine rasche Beschaffung der

Albert Rösti
Nationalrat, SVP Bern
Wo bleibt der Schutz vor Willkür?
Der F-35 ist das einzige Flugzeug der 5. Generation und darum ausbaufähig, das trifft für die Konkurrenten nicht zu! Die Initiative Stop F-35 will die Luftwaffe abschaffen und und verstösst

Beda Düggelin, lic. oec. HSG
Die F-35 mit dem grössten Entwicklungspotential

Die F-35A Lightning II hat mit grossem Abstand das professionelle Evaluationsverfahren gewonnen. Sie ist das leistungsfähigste und gleichzeitig kostengünstigste und damit bestgeeignete Kampfflugzeug für unsere Luftwaffe mit dem grössten

Peter Bosshard
Ehrenpräsident und Gründer des Forum Flugplatz Dübendorf
Stoppen wir gemeinsam das F-35 -Bashing!

Die Fakten zum Evaluationsprozess und zum neuen Kampfflugzeug sind überzeugend und sprechen für sich. Es gilt nun den selbsternanten Fachpersonen und Initianten des “Stop F-35” -Referendums entschlossen

Andreas Fuhrimann
Dipl. Ing. FH, Motorflug-Veteran AeCS
Renaissance unserer Abschreckung

36 F-35: Sie erzeugen gegenüber einem potentiellen Gegner eine Abhaltewirkung und schützen unser Land lange vor einer existentiellen Bedrohung durch Bodentruppen, denn der Luftraum ist

Albert A. Stahel
Ehem. Professor für Strategische Studien ETH & Uni Zürich
Der richtige Schritt in die Zukunft

Das professionelle Evaluationsverfahren hat zweifellos zum richtigen Flugzeug für die Schweizer Luftwaffe geführt. Ein Flugzeug der 5. Generation ist auf die langfristige Zukunft unserer Luftverteidigung

Hanny Bosshard
Keinen Sand in die Augen streuen lassen…
Achtung, es geht den Gegnern nicht um den Typ, die Kosten oder aus welchem Land das Flugzeug stammt, sondern nur darum, die Armee weiter zu schwächen! Jetzt zusammenstehen, “sich keinen

Daniel Hildinger
Präsident Verein Schweizer Armeefreunde / CHAF
Schutzlos ab 2030!

Ohne neues Kampfflugzeug F-35 verkäme unser Luftraum und Land in Zeiten erhöhter Spannungen zum Spielball unerwünschter fremder Mächte. Schutzlos und mit einem Totalverlust an

Philipp Kutter
Nationalrat ZH, Die Mitte
GSoA, Grüne und SP argumentieren unehrlich.

Sie sagen, sie wollten den Kauf von US-Flugzeugen verhindern. Gemäss ihrer Initiative soll aber jeder Kauf von Kampfflugzeugen bis ins Jahr 2040 verunmöglicht

Dr. iur. Rudolf P. Schaub
Autor diverser militärischer Schriften
F-35 und die Sicherheit

Sicherheit ist kein Luxus und geht uns alle

Susanne Vincenz-Stauffacher
Nationalrätin FDP
Die fadenscheinige Rechtfertigung von SRF
Das neutrale EU-Land Finnland hat am 10. Dezember 2021 unter sozialdemokratischer Führung entschieden, 64 F-35A zu beschaffen. Das Schweizer Fernsehen SRF hat darüber erstmals mehr als eine Woche später und

Jürg Kürsener
Oberst i Gst
Ein neues Kampfflugzeug ist wichtig und dringend
Der F-35 ist die richtige Wahl – das modernste System dieser Art. Beschaffungen dauern 8-10 Jahre, die Realisierung ist dringend geworden. Das Flugzeug wird voraussichtlich bis ins Jahr 2070 eingesetzt.

Beat Neuenschwander
Oberst a.D.
Eine glaubwürdige Armee braucht Kampfjets
Ohne wirksamen Schutz in der Luft, sind auch die Bodentruppen nicht wirklich handlungsfähig und zu einem Luftschirm gehören auch Kampfjets. Wenn wir nun neue Kampfflieger anschaffen, sollten diese auch von

Markus Liebi
Präsident Fricktalische Offiziersgesellschaft
Der einzig richtige Entscheid des Bundesrates

Die F-35 ist ein Muss, wenn wir die Glaubwürdigkeit in der Verteidigung unseres Landes erhalten

Hanni Stutz
Oberstlt aD
Unabhängig und neutral
Nur mit einer starken Luftwaffe kann die Schweiz unabhängig und neutral bleiben. Sie sichert unsere Souveränität, unsere Sicherheit, unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Nur durch sie hat unsere Armee auch

Thomas Bosshard
F-35: ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität

Die F-35 gewährleisten nicht nur die Sicherheit und Prosperität unseres Landes, sie sind auch ein Akt der sicherheitspolitischen Solidarität. Die neutrale Schweiz übernimmt Mitverantwortung für die Sicherheit und Verteidigung

Stefan Holenstein
Präsident LKMD seit 20.11.2021, Präsident SOG 2016-2021
Schutz des Luftraums ist eine völkerrechtliche Pflicht
Das Völkerrecht verlangt, dass die neutralen Staaten ihr Territorium davor schützen, von fremden Mächten für militärische Zwecke missbraucht zu werden. Mit dem F-35 kann die Schweiz das Land und seine

Aldo C. Schellenberg
KKdt a D, Kommandant Luftwaffe 2013 - 2017
Sicherheitspolitik ist kein Wunschkonzert!

Der F-35 ist ein integraler Bestandteil unserer Landesverteidigung. Mit der Erneuerung der Luftwaffen leistet die Schweiz einen aktiven und solidarischen Beitrag an die Sicherheit

Sandra Schneider
Grossrätin, Biel/Bienne
F-35A: Höchster Nutzen und die tiefsten Kosten!
Um die Schweizer Bevölkerung vor Angriffen aus der Luft zu schützen, brauchen wir eine starke Luftwaffe. Der F-35A ist als Jet der neusten Generation anderen Flugzeugen überlegen und ist klar

Viola Amherd
Verteidigungsministerin
Die F-35 ist ein gute Lösung
Die Stimmbevölkerung will einen neuen Kampfjet und damit eine moderne Sicherung des Luftraums. Mit dem F-35 haben wir eine gute Lösung gefunden. Die Zwängerei der linken Armeeabschaffer rund um die

Christian Wasserfallen
Nationalrat FDP, Dipl. Masch.-Ing. FH
F-35: Ein starker Entscheid des Bundesrates und politisch klug
Der Entscheid ist stark, weil er gegen die Drohung der Armeeabschaffer mit einer Volksinitiative zu reagieren, sachlich begründet auf dem besten Resultat basiert. Und politisch klug, weil er ein wichtiges

Markus Gygax
Korpskommandant aD
Kommandant der Schweizer Luftwaffe von 2009-2012
Die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Landesverteidigung ist unverzichtbar
Der F-35 wurde sorgfältig, abgewogen und hoch professionell als das geeignetste Kampfflugzeug und Überwachungssystem evaluiert. Er kann das Dach über unserem Land sichern. Erhalten wir die Bereitschaft zur Landesverteidigung und

Charles Riesen
ehem. Direktor Flughafen Bern
Vertrauen in die Typenprüfung

Der Westen hält viel von unserer Typenprüfung. Umso mehr dürfen wir ihr

Eugen Thomann
Redaktor
Investition in Sicherheit und Zukunft
Als neutraler Staat ist der Schutz unseres Luftraumes nicht nur besonders wichtig, sondern auch völkerrechtliche Pflicht. Der F-35A und das Patriot System ermöglichen dies effektiv, zukunftsorientiert und kostenbewusst umzusetzen –

Werner Epper
Brigadier
Die Würfel sind gefallen !
Das Kavernentor öffnet sich für den F-35 Lightning. Die Eidgenossenschaft kauft somit das beste System für unser Land und sichert dadurch die Zukunft einer schlagkräftigen Luftwaffe, als tragenden Pfeiler unserer

John R. Hüssy
Vizepräsident der Morgartenschützen-Kommission und VS Mitglied der hist. Schützen Schweiz)
GSoA-Fake-News entfkräften

Die GSoA-Initiative ist politische Zwängerei und Salamitaktik. Ich unterstütze deshalb swiss-F35 bei ihrem Engagement, Fake-News der GSoA zu entkräften und Wissen über den F-35 zu

Marcel Schuler
Geschäftsführer Allianz Sicherheit Schweiz
Europäische Verteidigungsarchitektur

Unter anderem als Kreuzungspunkt wichtiger Luftstrassen, leistet die Schweiz mit der Beschaffung von 36 modernsten Kampfflugzeugen der 5. Generation einen bedeutenden Beitrag zur Neuausrichtung einer gemeinsamen europäischen

Jürg Steiner
Vizepräsident Verband Bernischer Unteroffiziersvereine
Sicherheit ist ein wertvolles Gut
Die Sicherheit der Schweiz ist ein wertvolles Gut! Unsere Luftwaffe schützt es jeden Tag. Sorgen wir mit einem Ja für die Beschaffung von 36 F-35, dass das auch in Zukunft

Andrea Gmür-Schönenberger
Ständerätin
Sicherheit für die Bevölkerung
Es geht um nichts weniger als um die Sicherheit unserer Bevölkerung! Deshalb muss die Beschaffung des F-35 nun vorangetrieben werden, damit wir Schweizerinnen und Schweizer auch ab 2030 vor Bedrohungen

Martin Candinas
Nationalrat Die Mitte Graubünden
Keine Armeeabschaffung in weiteren Tranchen!
Der Kauf der F-35 darf nicht verhindert werden! Es geht doch den Grünen, der SP und der Gruppe “Schweiz ohne Armee” (GSoA) gar nicht um das Flugzeug. Es geht ihnen

Paul Jäger
Ehrenmitglied AVIA Luftwaffe / Unabhängiger Einwohnerrat Emmen
Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz

Die eigene Luftwaffe ist der oberste, primäre Schutz. Sie ist wie der dem Kopf des Soldaten oder Sportlers angepasste Helm und schützt damit Kontrolle und Steuerung des ganzen

Alexander Steinacher
Chef Kommunikation Gruppe Giardino
Die Anschaffung des neuen Kampfjets F-35 ist zwingend wie dringend notwendig!
Der Sicherheitsbericht des Bundesrates vom 29.04.2021 beschreibt die Lage an der europäischen Peripherie als insgesamt instabil. Unsere Luftwaffe ist nicht nur zu klein und zusehends veraltet, sondern bedarf jetzt –

Ernst Lampert
Major aD, ehem. Inspektor der Militärmusik
Die Schweiz ein geschützter Ort!

Mit dem F-35A und der bodengestützten Luftverteidigung Patriot stellen wir sicher, dass unser Land auch in Zukunft ein geschützter, sicherer Ort bleibt – für Sie, für uns und unsere

Andrea Geissbühler
Nationalrätin, SVP BE
Der Bundesrat muss den Verfassungsauftrag erfüllen!
Der BR musste sich für den besten Kampfjet entscheiden. Der F-35 hat mit Abstand den besten Wirkungsgrad, und ist sowohl in Sachen Preis und Umweltschutz konkurrenzfähig. Somit hat der BR

Werner Salzmann
Ständerat Kanton Bern
Ein starkes Signal für die Sicherheit!

Der F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge der Welt mit dem bestem Preisleistungsverhältnis. Damit setzen wir ein starkes Signal für die Sicherheit der

Mike Egger
Nationalrat
Schutz und Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit!
Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine, der unser Kontinent erschüttert, zeigt auf welche Fähigkeiten ein Land auf militärischer Ebene haben muss bzw. haben müsste. Damit auch unser Luftraum geschützt

Jacqueline Hofer
Kantonsrätin SVP, Dübendorf / Mitglied Kommission Justiz und öffentliche Sicherheit des Kanton Zürich
Notwendig: Eine glaubwürdige Landesverteidigung!!

Für eine glaubwürdige Landesverteidigung braucht es eine gut ausgerüstete Luftwaffe. Eine solche benötigt den

Erich Hess
Nationalrat, SVP Bern
Für eine starke, glaubwürdige Armee

Damit unsere Armee den verfassungsmässigen Auftrag erfüllen kann, brauchen wir eine starke, glaubwürdige Luftwaffe. Deshalb ist die F-35 die richtige

Ernst Kägi
Fortschrittlich und sicher

Die F-35 gehört zu den fortschrittlichsten, sichersten und besten Kampfflugzeuge der Welt. Und Dank des fixen Kostendaches notabene zu den kostengünstigsten! Die Schweiz hat also richtig

Alexander Haslimann
Präsident SVP Risch-Rotkreuz
Sicherheit ist erste Staatsaufgabe

Deshalb engagiere ich mich für eine moderne Luftverteidigung Air2030 mit F-35-Kampfflugzeugen und bodengestützter Luftverteidigung

Doris Fiala
Nationalrätin FDP. Die Liberalen
Zukunftsgerichteter Entscheid des Bundesrates

F-35: Schützt uns alle in den kommenden 40 Jahren vor Bedrohungen aus der Luft. Ein notwendiger, mutiger und vor allem auch zukunftsgerichteter Entscheid unseres

Konrad Alder
Herausgeber der Militärpolitischen Nachrichten Schweiz
Luftwaffe zentral für die Bodentruppe

Ohne Schutz aus der Luft macht die Bodentruppe wenig Sinn. Schützen wir deshalb unser Land und die Bodentruppen mit einem Flugzeug der Zukunft und nicht der

Alex Kuprecht
Ständerat SZ
F-35A Schweizer Fernsehen SRF
Präsident Macron ist ein Top-Verkäufer der Rafale. Keine Frage. Ausgewogen ist, wenn SRF Europäer welche die F-35 wählen – ihn genaus nennen. Italien, Finnland, Norwegen, England, Niederlande, Belgien, Polen, Dänemark

Gerhard Läuchli
Mitglied der Geschäftsleitung der FSIAG
In der Interoperabilitäts Plattform eingebunden ist nur das Beste gut genug
Ja, es wird uns viel Geld kosten und ja, man kann dem F-35 kritisch gegenüberstehen. Aber die technologischen Erkenntnisse, die in die Armee einfliessen dürfen nicht vernachlässigt werden. Ein Flugzeug,

Kurt Spalinger
Rentner und ehem. Militärpiloten-Anwärter, Flugzeugmech und Flugzeugwart. Kampfflugzeug-Kritiker
Sicher sein, Integrität der Schweiz schützen

Ein gut und solid gebautes Dach im Luftraum über der Schweiz wird durch eine gut und glaubwürdig , technologisch auf hohem Stand ausgerüstete Luftwaffe

Yves Burkhardt
Generalsekretär Aero-Club der Schweiz AeCS
Sicherer Wirtschaftsstandort Schweiz

Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Um das gewährleisten zu können, brauchen wir eine moderne Luftverteidigung – deshalb JA zum

Bettina Zimmermann
CEO GU Sicherheit & Partner AG
Freiheit und Sicherheit für uns alle!
Wenn wir in der Schweiz nicht unsere Freiheit und Sicherheit riskieren wollen, brauchen wir eine starke Armee mit einer starken Luftverteidigung! Mit dem neuen F-35 Kampfflugzeug haben wir die passende

Bruno Walliser
Nationalrat
Eine glaubwürdige Armee braucht den F-35
Der F-35 garantiert optimal den schweizerischen Luftraum im Verbund mit unsern Nachbarn zu schützen. Ohne Raumschutz aber kann das Heer seinen Verteidigungsauftrag nicht erfüllen. Letztlich kann aber nur eine starke

Franz Kellerhals
Rechtsanwalt; gew. Gebirgsinfanterist
Glaubwürdige Armee dank F-35A
Zu einer glaubwürdigen Armee gehört die Beherrschung des eigenen Luftraums. Deshalb braucht die Schweizer Armee die Kampfjets F-35A. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie schutzlos ein Land ohne wirkungsvolle Luftraumverteidigung ist. Dr.

Jakob Stark
Ständerat
F-35A : Die richtige Antwort auf unsere Sicherheitsbedürfnisse

Der F-35A ist die richtige Antwort auf die Bedürfnisse unserer Bevölkerung. Ohne Sicherheit in der Luft gibt es am Boden weder Freiheit noch

Hans Wicki
Ständerat NW, FDP
Stimmen auch Sie Nein

Stimmen auch Sie Nein zur Initiative «Stop F-35», damit unsere Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft geschützt

Thomas Aeschi
Nationalrat und SVP-Fraktionspräsident
Der F-35 ist der einzige Jet
Der F-35 ist der einzige Jet, der im Jahr 2050 gegen Suchoi-57 bestehen kann. Die Lebensdauer der Konkurrenten geht vorher zu Ende. Greift dann eine „rote“ Armee vom Rafzerfeld den

Dr. Peter Forster
Chefredaktor Bulletin-1.ch, Salenstein

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